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Wie Sie bei Strom und Gas sparen
Neben dem Anbieterwechsel eine einfache Sparmöglichkeit: Ein Grad weniger Temperatur in der Wohnung senkt den Heizkostenverbrauch um rund sechs Prozent.
© RossHelen - GettyImages.com

Energie

Wie Sie bei Strom und Gas sparen

2025 bringt ein Ende der Strompreisbremse und höhere Netzkosten. Mit einem Anbieterwechsel lässt sich die Mehrbelastung in vielen Fällen mehr als ausgleichen.

Von Susanne Kowatsch und Robert Wiedersich

07.01.2025
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Mit Anfang des kommenden Jahres endet die Strompreisbremse „Je nach Vertrag können zusätzliche ­Kosten in Höhe von durchschnittlich 186 Euro pro Jahr anfallen“, warnte die E-Control im Dezember. Aber nicht nur das, zusätzlich stehen auch Erhöhungen der Netzgebühren, Elektri­zitätsabgabe und Erneuerbare-Förderkosten an. 

Dabei muss man den Wegfall der Strompreisbremse gar nicht zu spüren bekommen: „Schließlich liegen viele Angebote der Stromanbieter bereits unter dem in letzter Zeit von der Stromkostenbremse übernommenen Betrag von zehn bis 25 Cent pro Kilowattstunde“, so die E-Control. Genau zu einem solchen Anbieter sollte man nun wechseln. Durch den Umstieg lässt sich in vielen Fällen mehr einsparen, als die anstehenden Preiserhöhungen überhaupt ausmachen werden. Der Preismonitor der E-Control zeigt den Preisunterschied, wenn man vom am häufigsten genutzten Produkt des lokalen Anbieters zum aktuellen Bestbieter inklusive Neukundenrabatt wechselt. Stand Anfang Dezember lag das jährliche Einsparungspotenzial je nach Region zwischen 155 Euro (Tirol) und 657 Euro (Klagenfurt) für den Durchschnittshaushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch. Nur in Vorarlberg lässt sich mit 40 Euro Unterschied kaum sparen. 

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