Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Vorarlberg: Verschnaufpause im teuren Ländle
Christian Hagspiel, S Real: „Es sind immer noch nicht viele Grundstücke am Markt, aber deutlich mehr als in der Vergangenheit.“
© Dietmar Mathis Fotografenmeister

Grundstückspreise

Vorarlberg: Verschnaufpause im teuren Ländle

Wie sich der Markt für Grundstücke und Wohnimmobilien in Vorarlberg entwickelt und auf welche Lagen Immobilienprofis setzen.

Von Robert Wiedersich

23.04.2024
Exklusiv für GEWINN-Abonnenten
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners

„Die Spitzenpreise von über 1.000 Euro für den Quadratmeter Bauland, die es in der Boomphase gegeben hat, sehen wir in den kleineren Gemeinden aktuell nicht mehr. In den Bezirkshauptstädten Bregenz, Dornbirn und Feldkirch erreichen wir aber nach wie vor dieses Preisniveau“, beobachtet Christian Hagspiel, Geschäftsführer von S Real Vorarlberg. Es ist ein Einbremsen auf extrem hohem Niveau. Vorarlberg bleibt mit Ausnahme von Wien der teuerste Grundstücksmarkt des Landes. Im Unterschied zu vor zwei Jahren sind aber wieder mehr Baugründe am Markt: „Zwar immer noch nicht sehr viele, aber in der Vergangenheit gab es fast gar kein Angebot mehr. Das wissen auch die Käufer und lassen sich nicht mehr zu Schnellkäufen hinreißen. Die Lage zählt wieder mehr.“ 

Weitere Artikel

Herbert PinzolitsExklusiv für GEWINN-Abonnenten

„Wir bauen das größte Holzhotel der Welt“

Herbert Pinzolits errichtet am Flughafen Wien ein Hotel mit 510 Zimmern in Holzbauweise. Warum Beton...

Weiterlesen: „Wir bauen das größte Holzhotel der Welt“
Arbeiter mit Schutzausrüstung in einer Halle von National GridExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Der etwas andere Immoaktien-Fonds

Der Invesco Global Real Assets Fund erweitert Immobilienaktien mit Infrastrukturinvestments und kann...

Weiterlesen: Der etwas andere Immoaktien-Fonds
Foto Christian Tesch

„Die Klimawende muss mit Vernunft und Marktwirtschaft gelingen“

Die von der heutigen Staatssekretärin Elisabeth Zehetner gegründete NGO Oecolution setzt sich für...

Weiterlesen: „Die Klimawende muss mit Vernunft und Marktwirtschaft gelingen“