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Von gratis bis nachhaltig
In die Bankfiliale muss man für eine Überweisung schon lange nicht mehr gehen – wer es dennoch tut, muss meist mit hohen Spesen rechnen.
© SARINYAPINNGAM - GettyImages.com

Gehaltskontenvergleich

Von gratis bis nachhaltig

In den letzten Monaten wurden viele Gehaltskonten teurer. Wer aktuell ans Wechseln denkt, den erwartet eine attraktive Auswahl: von sechs Gratiskonten über einige wenige All-inclusive-Konten bis hin zu nachhaltigen Gehaltskonten. 

Von Susanne Kowatsch und Fini Trauttmansdorff

29.08.2023
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Einige Banken haben es schon im April getan, andere erst zum Stichtag 1. Juli: Die Kontogebühren wurden vielerorts angehoben. Die Erhöhungen lagen bei rund zehn Prozent, da die meisten Verträge für Bankprodukte an den Verbraucherpreis­index (VPI) gekoppelt sind.

Ein Anbieter von Gehaltskonten ist neu dazugekommen und plant ausdrücklich keine Gebührenanpassung im heurigen Jahr: die Wüstenrot Bank, die erst im Mai gestartet ist, um die Wüstenrot Gruppe laut Eigendefinition als „Allfinanzdienstleister mit ausschließlich österreichischen Wurzeln“ aufzustellen. Mit dem Wüstenrot Life Konto, siehe Tabelle unten, möchte man Neukunden ansprechen, für Jugendliche und Studierende gibt es das kostenlose Wüstenrot First Konto.

Doch zurück zu den jüngsten Gebührenerhöhungen: Kunden müssen über eine solche Änderung mindestens zwei Monate vor dem Stichtag informiert werden, sie haben ein Recht auf Widerspruch. Schweigt man dazu, so sehen die allermeisten AGB der Banken vor, dass dies als Zustimmung angesehen wird. Eine nennenswerte Widerspruchs- oder gar Kündigungswelle gab’s freilich bisher nicht: Als „im ­Promillebereich“ oder gar „gleich null“ bezeichnen die befragten Banken die Anzahl jener Kunden, die dagegen aufbegehrten.

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