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„Tatsächlich finden halt über 60 Prozent des Handels mit Bitcoin statt“
„Wir sind als Gruppe Börse Stuttgart natürlich dazu verpflichtet, diese Coins so sicher wie möglich für den Kunden zu verwahren.“: Ulli Spankowski, Bison-Chef und Chief Digital Officer der Börse Stuttgart
© Bison/MARC FIPPEL FOTOGRAFIE

Interview Ulli Spankowski

„Tatsächlich finden halt über 60 Prozent des Handels mit Bitcoin statt“

Bison ist die erste Krypto-Trading-Plattform, hinter der mit der Börse Stuttgart eine traditionelle Wertpapierbörse steht. Laut Ulli Spankowski, Gründer und Leiter von Bison, will man damit das Investieren in Kryptowährungen so einfach wie möglich machen.

Von Martin Mayer

16.11.2022
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GEWINN: Bison, ein Service der Börse Stuttgart, ist jetzt auch für Kunden in Österreich zugänglich. Was wird Anlegern bei Bison geboten?

Spankowski: Bison ist eine App und auch eine Webversion, mit der man total einfach Kryptowährungen handeln kann. Also kaufen und verkaufen, und zwar von in Deutschland ansässigen, voll regulierten Partnern.

GEWINN: Bei Bison braucht man laut Website kein eigenes Wallet, sondern kann seine Coins bei Bison auf bewahren. Wie gut gesichert ist das? Man hört ja ständig von Kryptobörsen, die gehackt werden.

Spankowski: Wir sind als Gruppe Börse Stuttgart natürlich dazu verpflichtet, diese Coins so sicher wie möglich für den Kunden zu verwahren. Dementsprechend müssen auch die Sicherheitssysteme sein. Das heißt, wir haben mehrstufige Sicherheitskonzepte, zusätzlich noch eine ISO-27001-Zertifizierung und Versicherungen. Wenn man diese Sachen alle zusammennimmt und das dann mit dem durchschnittlichen Retail-Verwahr-Verständnis einer Privatperson vergleicht, dann, glaube ich, sind wir auf jeden Fall die bessere Wahl. Natürlich gibt es aber bei Bison genauso die  Möglichkeit, dass Sie sich Ihre Coins auf  Ihr eigenes Wallet rausziehen können.

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