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Steuerfrei anlegen
Wenn die Zinsen wieder kleiner werden, heißt es zumindest Steuer ­sparen!
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KESt vermeiden

Steuerfrei anlegen

Von gänzlich steuerfrei bis steueroptimiert, teils auch mit staatlicher Prämie: Es gibt einige Wege, beim Sparen weniger als die üblichen 25 oder 27,5 Prozent KESt zu bezahlen.

Von Michael Kordovsky und Susanne Kowatsch

01.07.2025
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Nachdem die Zinssätze in letzter Zeit wieder kräftig gesunken sind, muss man andere Wege suchen, um mit einigermaßen sicheren Veranlagungen noch spürbare Renditen einzufahren. Etwa indem man gezielt nach steuerfeien oder zumindest steuerbegünstigten Anlagemöglichkeiten sucht.

Wohnbauanleihen 

Drei Prozent Rendite pro Jahr steuerfrei zu erhalten oder nach Abzug von 27,5 Prozent KESt nur noch 2,175 Prozent, macht schon einen ordentlichen Unterschied. Mit Wohnbauanleihen bleibt die gesamte versprochene Verzinsung brutto für netto übrig, sofern man ein privater Anleger ist und der Kupon maximal vier Prozent Verzinsung pro Jahr ausweist. Die KESt-Freiheit für Privatpersonen gilt unabhängig von Ersterwerb und Behaltedauer. Die Laufzeit beträgt mindestens elf Jahre. 

Beispiele attraktiver Wohnbauanleihen finden Sie in der Tabelle unterhalb. Die einzigen Themen, welche die schlussendliche Rendite schmälern können: Sowohl der Ausgabekurs als auch der Kurs, zu dem man Wohnbauanleihen am Sekundärmarkt kauft, können über 100 liegen, und auch die Lagerung am eigenen Depot ist nicht immer gratis.

Das gilt allerdings auch für andere Wertpapiere.

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