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So arbeiten die Börsen die US-Wahl auf
Mit der zweiten Amtszeit von Donald J. Trump als US-Präsident verknüpfen viele Marktteilnehmer an den Börsen große Hoffnungen, andere wiederum auch große Ängste.
© APA/Andrew Harnik/AP/picturedesk.com

Wo Trump für steigende oder fallende Kurse sorgt

So arbeiten die Börsen die US-Wahl auf

„America first“ lautet die Devise des neuen US-Präsidenten. Die Börse setzte das unmittelbar nach der Wahl sogleich um. GEWINN zeigt die größten Gewinner und wie es statistisch  betrachtet weitergehen könnte.

Von Hans-Jörg Bruckberger

12.11.2024
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Amerika hat gewählt und Donald Trump eine zweite Amtszeit als Präsident beschert. Die US-Börsen haben darauf geradezu euphorisch reagiert. Die Leitindizes notierten nach dem Sieg des Republikaners mit deutlichen Aufschlägen. Vor allem die Kurse von Banken, Unternehmen aus der Stahl- und Autoindustrie sowie aus dem Energiesektor stiegen – allen voran Trump-nahe Unternehmen.

Dass die Börse das Wahlergebnis wohlwollend aufgenommen hat, war keine Überraschung. Trump steht wirtschaftspolitisch für Deregulierung und Steuersenkungen, was der US-Wirtschaft Wachstumsimpulse beschere sollte. Obendrein dürfte Trumps Wirtschaftspolitik protektionistischer ausgerichtet sein als die bisherige US-Politik, was wiederum einigen US-Konzernen im Kampf gegen internationale Konkurrenten, allen voran jenen aus China, helfen könnte.

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