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Smarte Bilderrahmen
Keine Verzerrungen durch 178-Grad-­Blickwinkel beim Braun Digiframe 320.
© Braun

Technik & Tests

Smarte Bilderrahmen

Warum ein Bild kaufen, wenn man sich unterschiedliche Bilder digital an die Wand hängen kann?

Von Herwig Wöhs

12.03.2025
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Je nach Stimmung Bilder aus den Museen dieser Welt auswählen? Das kann ein digitaler Bilderrahmen, der in guter Qualität Bilder wie an der Wand hängend darstellt.

Die verbesserte zweite Serie der elektronischen Leinwand Meural von Netgear gibt’s in Displaygrößen von 39,6 bis 68,6 Zentimeter und mit unterschiedlichen (wechselbaren) Holzrahmen in hellem oder dunklem Walnussholz, in Weiß oder Schwarz. Im Preis von 449 bis 1.269 Euro ist auch der Zugang zur Gemäldegalerie enthalten, trotzdem kein Schnäppchen.

Ein eingebauter Sensor passt die Helligkeit der Darstellung an unterschiedliche Tageszeiten an. Die verbauten AHVA-Displays sind alle matt, damit keine störenden Spiegelungen entstehen können. Der Rahmen ist fast sechs Zentimeter tief und „schwebt“ rund sieben Millimeter vor der Wand. Mit knapp neun Kilogramm Gewicht braucht der smarte Bilderrahmen eine ordentliche Aufhängung. Last, but not least gibt es für das dünne Stromkabel einen Kabelkanal, damit der puristische Eindruck des smarten Rahmens erhalten bleibt.

Meural-Besitzer können programmierbare NFT-Kunstwerke von Async Art hochladen. Das Schichtenmodell dieser digitalen Gemälde entwickelt sich laufend weiter und wird täglich neu hochgeladen. Die Bildergalerien der Anbieter ermöglichen es, Abertausende von Kunstwerken des Anbieters zur Anzeige auf den smarten Bilderrahmen herunterzuladen. 

Digitaler Bilderrahmen Meural von Netgear
Der Meural von Netgear hat eine Displaygröße von 39,6 bis 68,6 Zentimeter.© Netgear
Digitaler Bilderrahmen Denver Frameo
Den Denver Frameo gibt es in zwei Größen ab 229 Euro.© Denver

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