Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Konjunktur

Rechenzentren sind Wachstumstreiber der Stromnachfrage

Von Hans-Jörg Bruckberger

28.08.2024
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners
Foto von einem der Rechenzentren
Der Stromverbrauch von Rechenzentren wird sich bis 2026 wohl verdoppeln, vielleicht sogar 1.000 Terawattstunden erreichen.© mesh cube - GettyImages.com

Die Digitalisierung hat viele Auswirkungen – eine vielfach unterschätzte ist der steigende Energieverbrauch. Speichern, Verarbeiten und Abrufen von Daten sind extrem energieintensiv. Laut Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) lag der ­weltweite Stromverbrauch von Rechen­zentren 2022 bei 460 Terawattstunden (TWh). Bis 2026 könnte sich dieser Wert verdoppeln, im Extremfall sogar über 1.000 TWh steigen (s. Grafik) – in diesem Szenario käme die Steigerung dem jährlichen Energieverbrauch ganz Deutschlands gleich. Große Unterschiede gibt es zwischen einzelnen Staaten. EU-weit liegt der Anteil der Datencenter am gesamten Energieverbrauch bei etwa vier Prozent, in Irland sind es 17 Prozent.

Weitere Artikel

Aktienrückkäufe auf Rekordniveau

Die DAX-Konzerne dürften in diesem Jahr die Rekordsumme von etwa 20 Milliarden Euro ausgeben, um...

Weiterlesen: Aktienrückkäufe auf Rekordniveau
Bildungsminister Christoph Wiederkehr

„Schule muss Kompetenzen vermitteln, die heute zählen“

Christoph Wiederkehr lernte das Wiener Schulsystem als Stadtrat für Bildung und Integration hautnah...

Weiterlesen: „Schule muss Kompetenzen vermitteln, die heute zählen“
Foto Saori Dubourg, Greiner AG

Warm im Ton, aber klar in der Sache

Auf ihr erstes Jahr als Vorstandsvorsitzende bei Greiner blickt Saori Dubourg zufrieden zurück. Wie...

Weiterlesen: Warm im Ton, aber klar in der Sache