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Auch beim Essen kann man sparen
Mittlerweile bieten alle großen Supermarktketten am Ende des Tages übriggebliebene Lebensmittel in eigenen Boxen oder Sackerln an - zu einem Drittel des Normalpreises.
© Lidl/Ludwig Schedl

Produkte retten

Auch beim Essen kann man sparen

Allein mit Angeboten wie „Too Good to Go“ kann man beim Lebensmitteleinkauf rasch 500 Euro im Jahr sparen und obendrein einen Beitrag gegen Verschwendung leisten.

Von Michaela Schellner

07.01.2025
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Neben Rabattaktionen (auf Warengruppen, Rabattmarkerl, 25-Prozent-Sticker etc.) und Kundenbindungsprogrammen (z. B. Jö Bonus Club, Payback, Spar-App, Lidl-Plus-App) bietet etwa die App „Too Good To Go“ eine einfache Möglichkeit, Geld beim Einkauf zu sparen. „Insgesamt arbeiten in Österreich über 6.600 Partner­betriebe mit uns zusammen. Supermärkte und Bäckereien bilden unsere stärksten Segmente in Österreich, aber auch zahlreiche Cafés, Restaurants und Hotels geben ihren Lebensmittelüberschüssen eine zweite Chance“, erklärt Georg Strasser-Müller, Österreich-Manager von „Too Good To Go“. Überschüssige Lebensmittel werden am Ende des Tages in sogenannte Überraschungssackerl gepackt und diese in der App zum Preis zwischen drei und fünf Euro – und damit um ein Drittel des ursprünglichen Werts – angeboten. Die Kunden bezahlen in der App und holen das Sackerl dann zum gewählten Zeitpunkt vor Ort ab. Inhalt und Preis variieren, je nachdem, welche Lebensmittel übrigbleiben. Häufig sind das Brot und Gebäck, Obst und Gemüse oder eine Mischung aus Milchprodukten, Süßigkeiten und Snacks. Strasser-Müller betont: „Die Ersparnisse sind proportional immer die gleichen. Nehmen wir beispielsweise ein Überraschungssackerl, das in unserer App um 4,99 Euro angeboten wird, dann entspricht der Originalpreis rund dem Dreifachen, 15 Euro. Man erspart sich also rund zehn Euro.“

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