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Investitionsprojekt

Philoro eröffnet Goldwerk in Niederösterreich

Von Michaela Schellner

02.01.2024
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Foto von der Eröffnung von Philoro in Korneuburg, Niederösterreich
Im niederösterreichischen Korneuburg hat Philoro mit einem 60-Millionen-Euro-Investment ein hochmodernes Goldwerk errichtet.© Clemens Peleska

Das heimische Edelmetallhandelsunternehmen Philoro, das sich mit 17 Filialen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein, dem heuer neu eröffneten Standort in New York sowie einem eigenen Onlineshop auch international immer mehr etabliert, hat kürzlich sein neues Goldwerk in Korneuburg (NÖ) eröffnet. 19 Monate wurde auf dem 35.000 Quadratmeter großen Areal gebaut, die Investitionskosten liegen bei rund 60 Millionen Euro. „Ziel von Philoro ist es, bis zu 120 Tonnen Gold und 140 Tonnen ­Silber pro Jahr in Form von Barren zu produzieren“, ­erklärt Rudolf ­Brenner, Geschäftsführer des im März 2011 in Wien als bankenunabhängiger Edel­metallhändler gegründeten Unternehmens. Sein Geschäftsführungskollege René Brückler ergänzt: ­„Aktuell sind 70 Prozent der Fertigungskapazitäten für Goldbarren in der Schweiz angesiedelt. Mit unserem neuen Goldwerk wagen wir nun den Schritt vom reinen Händler zum ­Produzenten von Goldbarren ‚made in Austria‘. Das macht uns unabhängig von Lieferengpässen und gibt uns eine besonders gute ­Stellung am Goldmarkt.“

Der Großteil der Produktion soll im Sinne von Kreislaufwirtschaft aus recyceltem Gold erfolgen. Zur Ver­arbeitung eignet sich alles, das zumindest aus Gold oder anderen ­Edelmetallen wie Silber, Platin oder Palladium besteht. 

Durch die Ansiedlung werden 100 neue Arbeitsplätze geschaffen und auch die Zentrale sowie das Logistik­team in Korneuburg stationiert sein. Insgesamt sind dann 300 Mitarbeiter vor Ort beschäftigt. GEWINN war bei der Eröffnung vor Ort. Eine ausführliche Reportage ­finden Sie online unter "Goldbarren „made in Austria“".

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