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Goldbarren „made in Austria“
Das neue Goldwerk von Philoro in Korneuburg wurde von den beiden Geschäftsführern Rudolf Brenner (li.) und René Brückler (3. v. li) im Beisein von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dem Korneuburger Bürgermeister Christian Gepp feierlich eröffnet.
© Clemens Peleska

Goldwerk von Philoro feierlich eröffnet

Goldbarren „made in Austria“

Am 6. Dezember 2023 hat das Edelmetallhandelsunternehmen Philoro erstmals die Tore der neuen Scheideanstalt in Niederösterreich geöffnet. 

Von Clemens Peleska

13.12.2023
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Trotz winterlicher Verhältnisse ist der Andrang der Journalisten im Businesspark in Korneuburg (NÖ) groß: Der Gold- und Edelmetallhändler Philoro lädt zur Eröffnung seines hochmodernen Goldwerks. „Ein Meilenstein sowohl für uns als Händler als auch für den heimischen Goldmarkt“, sagen die Gastgeber, Philoro-Geschäftsführer Rudolf Brenner und René Brückler. Als bankenunabhängiger Händler von Gold und Edelmetallen betreibt das österreichische Unternehmen in Summe 17 Filialen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein und einen Online-Shop. Erst heuer kam der neu eröffnete Standort in New York hinzu.

300 Arbeitsplätze in Korneuburg

60 Millionen Euro wurden in das 35.000 Quadratmeter große Areal in Korneuburg investiert, nach 19 Monaten Bauzeit konnte die Scheideanstalt nun fertiggestellt werden. „Ziel für Philoro ist es, bis zu 120 Tonnen Gold und 140 Tonnen Silber pro Jahr in Form von Barren zu produzieren“, hält Rudolf Brenner fest. René Brückler betont dabei: „Aktuell sind 70 Prozent der Fertigungskapazitäten für Goldbarren in der Schweiz angesiedelt. Mit unserem neuen Goldwerk wagen wir nun den Schritt vom reinen Händler zum Produzenten von Goldbarren ‚made in Austria‘. Das macht uns unabhängig von Lieferengpässen und gibt uns eine besonders gute Stellung am Goldmarkt.“

Goldbarren von Philoro
Philoro plant, bis zu 120 Tonnen Gold und 140 Tonnen Silber im Jahr in Form von Barren zu produzieren.© Clemens Peleska

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