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Neue Zahlungsart

Mehr Flexibilität mit Postpay

Von Michaela Schellner, Leonhard Schadler

04.09.2025
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Zwei Pakete vor einem Bildschirm mit dem Post Pay Logo
Die Österreichische Post führt mit Postpay eine neue Zahl­option ein, die den Bestellprozess vom Bezahl­vorgang trennt.© Österreichische Post AG

Im Internet bestellen, vor der Haustür bezahlen – das ermöglicht die von der Österreichischen Post entwickelte Zahlungsoption Postpay. Diese trennt den Bezahlvorgang vom Bestellprozess und erspart die Eingabe von Zahlungsdaten im Onlineshop. Doch wie funktioniert die moderne Alternative zur Nachnahmezahlung? Nach der Bestellung kann als Zahloption Postpay ausgewählt werden, die Bezahlung erfolgt flexibel zwischen Bestellung und Zustellung. Die Zahlungsaufforderung per Mail wird verschickt, sobald die Post das Paket zum Transport erhält. Kunden können dann online via gängige Zahlungsdienstleister oder bei Zustellung bezahlen. Doch auch Händler profitieren: Die Post verweist auf eine steigende Conversion Rate, Zahlungssicherheit und die Auszahlung über ein eigenes Verrechnungskonto. Kostenseitig fallen für die Nutzung pro Bestellung ein Transaktionsentgelt von 35 Cent sowie ein Serviceentgelt von 1,75 Prozent des Bestellwerts an. Für Konsumenten ist der Service kostenlos. Nach erfolgreichem Test und flächendeckendem Einsatz auf dem Post-eigenen Onlinemarktplatz shöpping.at wird Myproduct ab September als erster externer Anbieter Postpay verwenden. Grundsätzlich können alle Onlineshops die Option nutzen, die aus ­Österreich versenden und die Post als Transportdienstleister wählen.

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