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Haselsteiner verkauft Strabag-Aktienpaket
Unter der Führung von Hans Peter Haselsteiner wurde die ehemalige Ilbau zum internationalen Bauriesen Strabag. Am 18. März trennte sich die Haselsteiner-Privatstiftung von zwei Millionen Aktien und reduzierte damit ihren Anteil am Konzern auf rund 29 Prozent.
© APA/Andreas Tischler/picturedesk.com

Aktiendeals der Chefetagen

Haselsteiner verkauft Strabag-Aktienpaket

Der ehemalige Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner sorgte nach dem Tod seines Sohnes Klemens für Kontinuität und trennte sich danach von zwei Millionen Anteilen.

Von Martin Mayer

01.04.2025
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Hans Peter Haselsteiner wurde Ende Jänner nach dem tragischen Tod seines Sohnes Klemens, der seit 2023 den Strabag-Konzern als Vorstandschef geleitet hatte, wieder als Generalbevollmächtigter des Baukonzerns eingesetzt, um die „Kontinuität sicherzustellen“ und den „Transformationsprozess des Unternehmens fortzusetzen“. 

In der Zwischenzeit wurde mit Stefan Kratochwill ein neuer CEO mit sofortiger Wirkung ernannt. Kratochwill trat 2003 als Trainee in den Strabag-Konzern ein, wo er erfolgreich verschiedene Stationen durchlief und zuletzt die Baumaschinentochter leitete. Hans Peter Haselsteiner hatte in der Zeit neben dem Vorstand wohl einen wesentlichen Anteil daran, dass der Baukonzern in dieser dramatischen Situation mit ruhiger Hand weitergeführt wurde.

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