Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Gut versichert auf der Piste
Hundertmal geht alles gut, einmal nicht – und schon drohen hohe Kosten. Vorsorgen lässt sich mit einer guten Unfallversicherung.
© carlos sanchez pereyra - GettyImages.com

Unfallversicherungen

Gut versichert auf der Piste

Egal ob für die Kostenübernahme eines Hubschraubereinsatzes oder zur Absicherung gegen die Langzeitfolgen eines Unfalls. Nicht nur wer Wintersport betreibt, sollte sich eine private Unfallversicherung zulegen.

Von Susanne Kowatsch

02.01.2024
Exklusiv für GEWINN-Abonnenten
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners

Auch wenn uns die Statistik sagt, dass der häufigste Unfallschauplatz immer noch der eigene Haushalt ist – und zwar zu 42 Prozent, so die Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV): An die Notwendigkeit einer Unfallversicherung denkt man dennoch am häufigsten, wenn es in den Winterurlaub geht. 

Und das kommt nicht von ungefähr: Allein 23.100 verletzte alpine Skiläufer gab es laut KFV zuletzt jährlich, dazu kommt eine zunehmende Anzahl an in Bergnot geratenen oder verletzten Wanderern und sonstigen Freizeitsportlern. Muss aber der Hubschrauber ausrücken, wird es teuer: „Im Durchschnitt muss man mit Kosten von etwa 5.000, 6.000 Euro rechnen, es kann aber auch weitaus teurer werden“, berichtet Christoph Zauner, Leiter Retail und Corporate der Generali. Da die Krankenkasse nur für den Transport im Tal zuständig ist und nicht für jenen vom Berg ins Tal, leistet die Sozialversicherung maximal einen teilweisen Kostenersatz – die verbleibenden Kosten müssen vom Patienten übernommen werden oder von seiner Privatversicherung. Sofern er eine hat.

Kreditkarte, Automobilclub

Zahlt das nicht ohnehin der Versicherungsschutz der Kreditkarte? Da heißt es vorab nachlesen: Nicht jede Kreditkarte hat einen Versicherungsschutz dabei. Und jene Karten, die Versicherungsschutz bieten, übernehmen teils keine Bergungskosten oder nur Bergungskosten des Karteninhabers selbst, nicht auch für mitreisende Angehörige, teils muss man die Reise mit Karte bezahlt haben. Positiv fällt hier die Paylife Platinum Card mit ihrem Reiseschutz auf, die Such- und Bergungskosten für den Inhaber und im gleichen Haushalt lebende Angehörige bis 50.000 Euro übernimmt, der Besitz der Karte genügt.

Weitere Artikel

Geldscheine kommen aus der Deutschland FlaggeExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Deutsche Banken mit extra langen Fixzinsen

Mit Fixzinslaufzeiten von bis zu 40 Jahren und oft flexibleren Konditionen können auch deutsche...

Weiterlesen: Deutsche Banken mit extra langen Fixzinsen
Foto Franz Pichler, spusu

„Lieber nachhaltig wachsen als voreilig expandieren“

Franz Pichler hat Grund zur Freude. Zum zehnjährigen Jubiläum kann der Spusu-Gründer und...

Weiterlesen: „Lieber nachhaltig wachsen als voreilig expandieren“

Management-Insights: Expertengespräch zu Employer Branding und Personalmanagement

Gastgeber Harald Rametsteiner begrüßte Jörg Spreitzer (Great Place to Work) zur öffentlichen...

Weiterlesen: Management-Insights: Expertengespräch zu Employer Branding und Personalmanagement