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ÖBAG
Günter Ofner und Michael Höllerer als Aufsichtsräte wiederbestellt
Im Rahmen der Hauptversammlung wurden seitens des Wirtschaftsministeriums als Eigentümervertreter Günther Ofner und Michael Höllerer als ÖBAG-Aufsichtsräte für weitere drei Jahre wiederbestellt. Statt Susanne Höllinger zieht Helene Schuberth in den Aufsichtsrat ein. Die auslaufenden Mandate der Betriebsräte von Post und Telekom, Richard Köhler und Gerhard Bayer wurden um fünf Jahre verlängert. Für die OMV zieht Angela Schorna statt Nicole Schachenhofer in den Aufsichtsrat ein.
Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- Gerhard Bayer (Telekom Austria, Arbeitnehmervertreter)
- Sabine Herlitschka (Infineon, Aufsichtsrats-Mitglied)
- Michael Höllerer (Raiffeisen-NÖ, Stv. Aufsichtsratsvorsitzender)
- Richard Köhler (Österreichische Post)
- Karl Ochsner (IV NÖ, Stv. Aufsichtsratsvorsitzender)
- Günther Ofner (Aufsichtsratsvorsitzender)
- Iris Ortner (IGO Industries, Aufsichtsrats-Mitglied)
- Angela Schorner (OMV, Arbeitnehmerverteter)
- Helene Schuberth (ÖGB, Aufsichtsrats-Mitglied)
Am 1. Juli werden dem Wirtschaftsministerium als 100 Prozent-Eigentümer der ÖBAG 766,93 Millionen Euro an Dividenden überwiesen. 175 Millionen Euro entfielen auf die Sonderdividende der OMV. Zusammen mit den 496 Millionen Euro, die seitens Verbund ausgeschüttet werden, erhält die Republik in Summe 1,26 Milliarden Euro aus den von der ÖBAG verwalteten Unternehmen.
„Das vergangene Jahr hat die wirtschaftliche Stärke der ÖBAG-Beteiligungen einmal mehr unter Beweis gestellt. Alle unsere Beteiligungsunternehmen haben abermals sehr gut performt. Dies bestätigen die Dividendenleistungen an die Republik von jeweils weit über einer Milliarde Euro das dritte Jahr in Folge“, so ÖBAG-Vorständin Edith Hlawati.
Der Geschäftsbericht über das Jahr 2024 ist auf der Website der ÖBAG abrufbar.