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Technik & Tests

Google-AI-Smartphones: Honor Magic7 Pro

Von Erich Brenner und Herwig Wöhs

12.02.2025
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AI Smartphone Honor Magic7 Pro
Bis Ende Februar gibt es zum Honor Magic7 Pro um 1.299 Euro die Earbuds Open geschenkt.© Honor

Wie bisher wird ein Foto am ­Magic7 Pro gemacht – ein kleines Symbol auf dem Bildschirm zeigt, ob die AI zur Verbesserung des Fotos zur Verfügung steht. Das hängt vom Inhalt des Fotos ab und davon, ob eine Datenverbindung für den Upload auf den Cloud-Server von Google besteht. Falls ja, wird das optimierte Bild mit einer kurzen Verzögerung von ein bis zwei Sekunden im zweigeteilten Bildschirm angezeigt und es kann zwischen Originalfoto und optimiertem Bild gewählt werden.

Das Falcon-Kamerasystem, bestehend aus der 50-MP-Hauptkamera, der Weitwinkel- und der 200-MP-­Telekamera, ist noch immer im dominanten Ringoval eingebettet, im Vergleich zum Vorgänger ist das Smartphone jetzt besser ausbalanciert und nicht mehr so kopfschwer. Besonders beeindruckt das AI Telephoto Enhancement Large Model, das selbst bei 100-facher (!) Zoomaufnahme scharfe und gut gezeichnete Fotos erzeugt. Derzeit unterstützt nur das Honor7 Pro mit 50-MP-Selfiekamera eine 3D-Gesichtserkennung für noch exakteren Face Unlock – ein Entsperren des Smartphones mit einem 2D-Bild des Besitzers ist so nicht möglich.

Noch heuer soll die Deepfake-Erkennung ausgerollt werden. Binnen Sekunden zeigt das Smartphone, ob des Videobild des Gegenübers echt oder gefakt ist. 
Die verwendeten Materialien Glas und Edelstahl und der Nanocrystal Shield des Displays schützen das 8,8 Millimeter dünne Smartphone nach dem Standard IP69 vor Wasser, Staub, Kratzern oder bei Stürzen, wie eindrucksvoll bei der Europapremiere gezeigt wurde: Das Gehäuse übersteht mehrfaches Überfahren mit einem Quad ohne jeglichen Kratzer. Mit 100 Watt Supercharge ist der 5.270-mAh-Akku in gut einer halben Stunde ­geladen.
13 Sprachen werden vom AI-Übersetzungsassistenten unterstützt, Deutsch ist mit dabei.

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