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E-Rechnungen auf dem Vormarsch
E-Rechnungen haben auch einige Vorteile: kürzere Durchlaufzeiten, höhere Datenqualität, schnellere Bezahlung etwa.
© Andrey Popov – GettyImages.com, Bearbeitung: GEWINN

ViDA

E-Rechnungen auf dem Vormarsch

Das „ViDA-Package“ der EU wirft seine Schatten voraus. In Deutschland müssen schon heuer B2B-Rechnungen elektronisch ausgestellt werden. Worauf sich heimische Unternehmen einstellen sollten.

Von Susanne Kowatsch

01.04.2025
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Im November des Vorjahres haben sich die Finanzminister der 27 EU-Mitgliedsstaaten auf das sogenannte „ViDA-Package“ geeinigt. ViDA steht für „Value-Added Tax in a Digital Age“ und soll die EU-Mehrwertsteuerrichtlinie an die Erfordernisse der Digitalisierung anpassen sowie Mehrwertsteuerbetrug bekämpfen.

Jetzt schon E-Rechnungen in Deutschland

Die geplanten Änderungen sollen im Jahr 2028 bzw. 2030 in Geltung treten. Details zu den drei großen geplanten Bereichen siehe Kasten rechts oben. So sollen E-Rechnungen im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr ab 1. Juli 2030 zwingend sein.

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