Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Konjunktur

Dreckige Zahlen und Europas grüner Daumen

Von Hans-Jörg Bruckberger

07.03.2025
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners
Photovoltaikanlagen
Bedenklicher Zehnjahresvergleich: Zuletzt wurden mehr fossile Energieträger verbrannt als je zuvor.© adam smigielski - GettyImages.com
Balkendiagramm: Globaler jährlicher Endenergieverbrauch 2012 vs. 2022

Laut Internationaler Energieagentur (IEA) wird die weltweite Stromnachfrage bis 2027 mit fast vier Prozent pro Jahr so stark steigen wie seit Jahren nicht. Zwar schreitet der Ausbau erneuerbarer Energien voran, der bisherige Endenergieverbrauch zeigt jedoch, dass noch viel für eine Dekarbonisierung passieren muss. 2022 betrug der Anteil an modernen Erneuerbare-Energie-Erzeugern im weltweiten Endenergieverbrauch gerade einmal 12,9 Prozent. Im Zehnjahresvergleich ist der Anteil an Erneuerbaren zwar gewachsen, doch wurden aufgrund des stetig wachsenden Verbrauchs zuletzt mehr fossile Energieträger verbrannt als je zuvor. 

Good News kommen indes aus Europa. Hier gibt die Betrachtung der Energiewende Anlass zu vorsichtigem Optimismus, dass Europa beginnt, entschlossen zu handeln, um sich selbst zu transformieren. Das jedenfalls meinen die Analysten der DWS. Sie verweisen darauf, dass der Ausbau der Solar- und Windenergie Europas Kosten für Importe fossiler Brennstoffe kumulativ bereits um 59 Milliarden Euro reduziert hat.

Weitere Artikel

Heimo Scheuch mit Mikrofon auf der GEWINN Bühne bei der GEWINN Messe 2025Exklusiv für GEWINN-Abonnenten

„Ich bin nicht sicher, ob die EU in dieser Form überleben wird“

Er hat bereits eine Stunde Morgengymnastik hinter sich, ehe er zum Frühstückstermin erscheint: Heimo...

Weiterlesen: „Ich bin nicht sicher, ob die EU in dieser Form überleben wird“
Foto von Laurenz Sutterlüty und David RiedlExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Enercube ist Jungunternehmen des Jahres

Mit ihrer „Plug-and-Play“-Heizalternative zu Öl und Gas gewinnen Laurenz Sutterlüty und David Riedl...

Weiterlesen: Enercube ist Jungunternehmen des Jahres
Zwei Hände auf einer Tastatur, darüber gelegt mit einem Bildbearbeitungsprogramm Ordner-Icons Exklusiv für GEWINN-Abonnenten

Automatisiert doch endlich!

Österreich hinkt bei der Digitalisierung nach. Höchste Zeit, das zu ändern.

Weiterlesen: Automatisiert doch endlich!