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Digitale Karten statt Spesenchaos
Der Filmproduzent Johannes Schubert (Schubert Film) schätzt die Benutzerfreundlichkeit der Business Virtualcards und die Möglichkeit, Kosten in Echtzeit zu steuern.
© Ingo Pertramer

Virtuelle Kreditkarten

Digitale Karten statt Spesenchaos

Mit virtuellen Kreditkarten können Unternehmen ihre Ausgaben flexibel, transparent und sicher steuern – von Reisekosten bis zu Online-Abos. Als erste Universalbank Österreichs bieten die Erste Bank und Sparkassen Business Virtualcards an.

04.11.2025
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Wer regelmäßig Geschäfts­reisen unternimmt oder für den Einkauf zuständig ist, kennt das Problem: Spesen vorstrecken, Belege sammeln, Formulare ­ausfüllen – Prozesse, die Zeit und ­Ressourcen binden.

Mit virtuellen Kreditkarten gehören diese Abläufe der Vergangenheit an. Unternehmen können für einzelne Mitarbeitende oder Projekte digitale Karten individuell anlegen und Ausgaben in Echtzeit nachvollziehen. So bleibt jederzeit der Überblick gewahrt, ohne Papierkram oder nachträgliche Spesenfreigaben.

Ein Werkzeug für modernes Arbeiten

Virtuelle Kreditkarten sind aber nicht nur praktisch, sondern auch sicher. Da sie nur digital existieren, können sie nicht verloren oder kopiert werden. Jede Karte lässt sich mit wenigen Klicks sperren oder löschen.

Als erste heimische Universalbank bieten die Erste Bank und Sparkassen virtuelle Kreditkarten an. Die neuen Business Virtualcards lassen sich über das Internetbanking George Business erstellen und sofort ein­setzen – online oder im Geschäft via Apple Pay oder Google Pay. Das neue Angebot ist Teil der Digitalstrategie der Erste Bank und Sparkassen, deren Ziel es ist, Unternehmen, insbeson­dere KMU, Werkzeuge an die Hand zu geben, die Abläufe vereinfachen und die Effizienz steigern.

Mehr Flexibilität am Filmset

Dass dem so ist, bestätigt Johannes Schubert, Filmproduzent und Gründer von Schubert Film (schubert.film). Das Unternehmen hat Niederlassungen in Österreich und in Deutschland und ist in den Bereichen Spielfilm, ­Dokumentarfilm und Animation tätig. Der Fokus liegt dabei auf gesellschaftlich relevanten Themen. Zum aktuellen Portfolio gehören fiktionale Spielfilme von Jessica Hausner, Markus Schleinzer und Franz Böhm.

Seit August 2025 nutzt Schubert Film die Business Virtualcards. „Da wir seit Jahren sehr zufrieden im ­digitalen Ökosystem der Erste Bank arbeiten, war die Entscheidung für die virtuellen Kreditkarten naheliegend“, so Schubert. 

Neben einer modernen Benutzerfreundlichkeit schätzt er vor allem die Transparenz und die Effizienz der digitalen Kreditkarten. Schubert: „In intensiven Produktionsphasen wachsen die Filmteams um zahlreiche Projektmitarbeiter:innen und internationale Partner. Genau dafür brauchen wir Systeme und Lösungen, die einfach, digital und nahtlos in unsere Abläufe integriert werden können.“

So wie aktuell bei den Dreharbeiten zu einem „investigativen Journalismus-Thriller von globaler Brisanz“, der in fünf Ländern mit über 20 Finanzierungspartnern entsteht, verrät Schubert: „Die virtuellen Karten ermöglichen uns, in Echtzeit alle Kosten für Reisen, Equipment, Locations sowie Dreh- und Postproduktionsausgaben zu steuern. Für unser internationales Team, das über mehrere Zeitzonen hinweg arbeitet, ist das ein enormer Vorteil.“

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