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Die speziellen Vorteile eines FH-Studiums
Das IMC Krems punktet mit internationalen Kooperationen, zudem kommen seine Studenten aus 28 Nationen.
© IMC Krems

Fachhochschulen

Die speziellen Vorteile eines FH-Studiums

Ob mit Industriebetrieben, Klein- und Mittelunternehmen oder Vertretern des Gesundheits­wesens und der Forschung sowie anderen in- und ausländischen Bildungseinrichtungen – die 21 heimischen Fachhochschulen sind wahre Kooperationsmeister, zum Vorteil ihrer ­Studenten.

Von Fini Trauttmansdorff und Erich Brenner

02.04.2023
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Beginnen wir mit dem großen, globalen Bild: Alle österreichischen Fachhochschulen (FH) haben weltweite Kooperationen mit ausländischen Universitäten und Hochschulen. Dies wird u. a. durch die „Joint“-Studiengänge verdeutlicht. Das bedeutet, dass man an der FH und mindestens ein Semester an der Partneruniversität im Ausland studiert und dann beim Abschluss üblicherweise die Zeugnisse beider Einrichtungen hat. Der Pool an Kooperationspartnern, den die FHs im Laufe der letzten 29 Jahre zusammengetragen haben, ist groß und wird immer größer.

Im Wintersemester 2023 startet beispielsweise die FH des BFI Wien den neuen Masterstudiengang Euro­päische Wirtschaftspolitik, ein Joint-Programm mit der HTW Berlin. Studierende sind dabei fix ein Semes­ter an der jeweils anderen Hoch­schule.

Internationale Kooperationen

Für Isabella Fürlinger-Müller, Leiterin des International Office an der FH Wiener Neustadt, stellen Auslandsreisen, Austauschprogramme, Auslandspraktika (dazu später) und die dabei erlangten Learnings einen wertvollen Bestandteil der Ausbildung der Studierenden dar. „Man kann vieles im Hörsaal und aus Büchern lernen. Ein Auslandspraktikum oder -semester fügt dem noch gänzlich neue Perspektiven hinzu und erweitert den Horizont“, so Fürlinger-Müller. Die FH ­kooperiert mit knapp 100 Partnerhochschulen weltweit.

Ein weiteres Beispiel für internationale Bildungskooperation ist die Verknüpfung des MCI-Masterprogramms Food Technology & Nutrition mit dem Master Food Technology & Industry der Universität Sevilla – sie bildet das gemeinsame Double Master Degree Program on Food Technology, Industry and Nutrition. Diese neue ­Kooperation kam durch die euro­päische Universitätsallianz Ulysseus ­zustande.

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