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Bis zu 183 Prozent mit europäischen Aktien
Der deutsche Rüstungskonzern Hensoldt stellt unter anderem Radarsysteme für Eurofighter her und kann von stark steigenden Rüstungsausgaben profitieren.
© Photofex-AT – GettyImages.com

GEWINN-Empfehlungen im Rückblick

Bis zu 183 Prozent mit europäischen Aktien

In der Jänner-Ausgabe von GEWINN lag der Schwerpunkt auf den europäischen Börsen und Finanzwerten – das hat sich in den vergangenen Monaten bezahlt gemacht.

Von Michael Kordovsky

10.06.2025
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Die globalen Aktienmärkte stehen weiterhin im Zeichen hoher Unsicherheit. Während in den USA die konjunkturellen und handelspolitischen Risiken zunehmen, etabliert sich Europa zunehmend als interessante Alternative für das internationale Anlegerkapital. Und zuletzt hat die Europäische Zentralbank Anfang Juni zum achten Mal in Folge die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt, darüber hinaus geht sie in ihrem Ausblick von weiterhin geringem Inflationsdruck für 2025 und 2026 aus, was weiteres Zinssenkungspotenzial bedeuten könnte. 

In den USA hingegen sorgt die unberechenbare Zollpolitik von Präsident Donald Trump für Unsicherheit: Auf den „Liberation Day“ am 2. April, an dem Trump im Garten des Weißen Hauses massive Importzölle für den Rest der Welt ankündigte, folgte wenige Tage später eine Aussetzung dieser Zölle für 90 Tage. Doch der Zollkonflikt mit China eskalierte weiter, ehe ab 14. Mai der US-Einfuhrzoll auf Waren aus China von angedrohten 145 auf 30 Prozent gesenkt wurde. Kurz darauf wandte sich Trump der Europäischen Union zu. Von 50-Prozent-Zöllen auf Einfuhren aus der EU war die Rede, nur um die angekündigten Zölle wieder aufzuschieben.

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