Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Barbie gegen Furby – das ist Brutalität
Barbie ist das Paradeprodukt von Mattel, Furby eines der Zugpferde im Stall von Hasbro. Dank dem erfolgreichen Barbie-Film hat Mattel an der Börse derzeit die Nase vorn.
© Mattel, Hasbro, Bildbearbeitung: GEWINN

Aktie des Monats: Mattel vs. Hasbro (Dezember 2023)

Barbie gegen Furby – das ist Brutalität

Der globale Spielwarenmarkt wird von drei Riesen beherrscht. Zwei davon sind börsennotiert und buhlen um die Gunst verspielter Anleger.

Von Hans-Jörg Bruckberger

28.11.2023
Exklusiv für GEWINN-Abonnenten
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners

„Weil Barbie alles sein kann, können Frauen alles sein.“ Mit Botschaften wie dieser ist dem Spielwarengiganten Mattel mit seinem „Barbie“-Film ein genialer Wurf gelungen. Der Film wurde zum Kassenschlager, viel wichtiger aber: Es ist ­gelungen, der Kultpuppe ­einen notwendigen Imagewandel zu verpassen – weg von einem ein klassisches Schönheitsideal vermittelnden Auslaufmodell hin zu einem modernen, emanzipierten Selbstverständnis.

Weitere Artikel

Arbeiter mit Schutzausrüstung in einer Halle von National GridExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Der etwas andere Immoaktien-Fonds

Der Invesco Global Real Assets Fund erweitert Immobilienaktien mit Infrastrukturinvestments und kann...

Weiterlesen: Der etwas andere Immoaktien-Fonds
Foto Vincent MortierExklusiv für GEWINN-Abonnenten

„ Es gibt auch in Europa viele innovative, stark wachsende Unternehmen.“

Vincent Mortier, Chefanleger bei Amundi, sieht große Chancen an Europas Aktienmärkten, warnt aber...

Weiterlesen: „ Es gibt auch in Europa viele innovative, stark wachsende Unternehmen.“
Foto Christian Tesch

„Die Klimawende muss mit Vernunft und Marktwirtschaft gelingen“

Die von der heutigen Staatssekretärin Elisabeth Zehetner gegründete NGO Oecolution setzt sich für...

Weiterlesen: „Die Klimawende muss mit Vernunft und Marktwirtschaft gelingen“