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Art made in Austria
Arriviert: Maria Lassnigs 33,5 mal 42 Zentimeter kleines Ölbild „Ohne Titel“ wurde im Juni 2020 im Dorotheum für 229.000 Euro versteigert. Die Arbeit ist signiert und vor dem Jahr 2000 entstanden, der Schätzwert lag bei 50.000 bis 60.000 Euro.
© ©Dorotheum

Kunstmarkt

Art made in Austria

Wie steht die österreichische Kunstszene international da? Wer ist schon gefragt, wer dagegen noch ein Geheimtipp und damit ein besonders interessantes Investment? GEWINN hat sich aktuell umgehört.

Von Marie-Thérèse Hartig

04.02.2025
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„Man hat mich so lange unterbewertet, dass ich die jetzige Bewertung gar nicht bewerten kann“, sagte Maria Lassnig vier Jahre vor ihrem Tod (2014) in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Ein Schicksal, das sie mit vielen anderen österreichischen Kunstschaffenden, insbesondere weiblichen, teilt. Oft braucht es erst internationale ­Beachtung, um im eigenen Land gebührend geschätzt zu werden. Gerade jetzt, da der weltweite Markt für zeitgenössische Kunst boomt, lohnt daher ein Blick auf die Vielzahl heimischer Talente, etablierte Namen ebenso wie Newcomer, deren Arbeiten sich als ­interessante Investments für die Zukunft herausstellen könnten.

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