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Alles safe
Heutzutage wird die Safelade häufig nicht mehr vom Personal, sondern automatisiert zum Kunden gebracht – wie in dieser modernen Safeanlage von Philoro.
© Philoro Edelmetalle GmbH.

Sichere Lagerung

Alles safe

Wer seine Wertgegenstände sicher im Safefach einer Bank oder eines Schließfachanbieters lagern möchte, ist schon ab weniger als hundert Euro jährlich mit dabei. Im Detail unterscheiden sich Angebote und Kosten deutlich.

Von Susanne Kowatsch

04.03.2025
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Wer Bargeld, Gold, Schmuck und sonstige Wertgegenstände sicher aufbewahren möchte, braucht einen guten Tresor zu Hause. Der kostet einiges, und nicht jede Wand ist für die Verankerung geeignet. Zudem muss man erst mit der Haushaltsversicherung abklären, welche Werte sie bereit ist, darin zu versichern. Manche Versicherungen akzeptieren außerdem nur ganz bestimmte Tresore. 

Die Alternative ist die sichere Lagerung außer Haus – entweder bei der Bank seines Vertrauens oder bei einem Schließfachunternehmen. Besonders in und um Wien haben sich in den letzten Jahren mehrere dieser Art etabliert: In der Wiener Innenstadt zählen der Tresor am Schottentor und die Mysafe-Anlage der Schelhammer Capital Bank dazu, im 17. Bezirk steht Meine Schatzkammer zur Verfügung. Vor den Toren Wiens hat kürzlich zudem Philoro in seinem Philoro-Goldwerk in Korneuburg eine moderne Schließfachanlage eröffnet. Während die hier vorgestellten Schließfächer und Safes allesamt zur Aufbewahrung von Gold und sonstigen Wertgegenständen geeignet sind, bieten Banken manchmal nach wie vor sogenannte Sparbuchschließfächer an, von denen hier bewusst nicht die Rede ist. In diesen darf man nämlich ausschließlich Sparbücher verwahren. Wird allerdings Wertvolleres darin verstaut, haftet bei Abhandenkommen weder die Bank, noch zahlt die Versicherung, wie so mancher Kunde in den letzten Jahren schmerzhaft erkennen musste.

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