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Technik & Tests

Akkubetriebene Überwachungskameras

Von Erich Brenner und Herwig Wöhs

03.02.2022
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Die Eufy aktiviert Geofencing, wenn das Smartphone samt App das Haus verlässt© Eufycam

Akkubetriebene Überwachungskameras senden erst bei erkannter Bewegung eine Warnmeldung ans Handy, und ein kurzer Videoclip zeigt, was sich gerade im Überwachungsbereich abspielt. Sie kommen dort zum Einsatz, wo wenig Bewegungsaus­lösungen stattfinden, wo zwar WLAN, aber kein Stromanschluss vorhanden ist. Die in der Tabelle angegebenen Laufzeiten werden nur bei wenigen Auslösungen, einer guten WLAN-Anbindung und geringer Nutzung von Zusätzen wie Infrarotbeleuchtung oder Gegensprechen erreicht. Auch die tiefen Außentemperaturen im Winter knabbern an der Leistung des Akkus.

Die Amazon-Tochter Blink greift für längere Akkulaufzeit in die Trickkiste. Statt die Kamera ins heimische WLAN einzuhängen, kommuniziert sie zuerst mit der Syncbox. Erst wenn der PIR-Melder Bewegung erkennt, startet die Kameraelektronik. Der integrierte Temperatursensor löst Alarm aus, wenn z. B. die Temperatur unter fünf Grad sinkt.
Die Trendfarbe ist aktuell Weiß, und alle Kameras sind für den Außeneinsatz in Regen und Schnee geeignet. Für den universellen Einsatz können sie per Magnethalterung an passenden Metallteilen befestigt werden, jedenfalls außerhalb der Reichweite eines Diebs. Im Fall des Falles wird eine gestohlene Nat Kanera von Google ersetzt, Eufy stattet seine Cam 2 mit einem Diebstahlsalarm aus.

Eine Anbindung an die Cloud schlägt mit monatlichen Kosten aufs Börsel, ohne Cloud gibt es aber weder einen Abruf der Überwachungsvideos noch eine Anbindung an Alexa und Co. Bei lokaler Speicherung des Überwachungsvideos wäre das Video im Falle des Diebstahls der Kamera auch futsch. Bei der Blink ist die Nutzung der Amazon Cloud ohne Kosten und mit vereinfachter Registrierung möglich, beschränkt auf 7.200 Sekunden Aufnahme (zwei Stunden).

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