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Vom E-Auto bis zum Fahrrad: Was alles gefördert wird
Lastenräder werden sowohl mit als auch ohne E-Motor mit 1.000 Euro gefördert. Für Pendler in den Öffis ist die 600 Euro hohe Förderung von Falträdern interessant.
© mauritius images/Alamy Stock Photos/Alex MacNaughton

E-Mobilität

Vom E-Auto bis zum Fahrrad: Was alles gefördert wird

E-Mobilität gilt als zentraler Bestandteil der Verkehrswende. Die Fahrzeuge sind zwar relativ teuer, aber Vater Staat hat – derweil noch – die Spendierhosen an. GEWINN zeigt, wofür es 2024 Förderungen gibt.

Von Hans Bruckberger, Martin Mayer, Susanne Kowatsch und Robert Wiedersich

02.01.2024
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Für das kommende Jahr 2024 stellt das Klimaschutzministerium (BMK) 114,5 Millionen Euro für die E-Mobilitätsoffensive zur Verfügung. Dies ist eine Erhöhung gegenüber 2023, als sich das entsprechende Budget noch auf 95 Millionen belaufen hatte. Aber was hat sich nun konkret geändert? Bei elektrisch angetriebenen Personenkraftwagen (Pkw) gar nichts – hier wurden die bisher geltenden Konditionen beibehalten. Bei Zweirädern wird im neuen Jahr jedoch noch etwas draufgelegt: Der Kauf eines E-Motorrads wurde 2023 je nach Klasse mit bis zu 1.900 Euro gefördert, ab 1. Februar 2024 werden es sogar bis zu 2.300 Euro sein. Der Anteil der Importeure bleibt zwar unverändert, aber der Bund schießt mehr zu. Am stärksten erhöht wurde die Förderung von Leicht­motorrädern mit einer Leistung von unter 11 kW, zu deren Kauf Vater Staat statt bisher 700 Euro fortan 1.200 Euro beisteuert. Mit dem Anteil der Importeure kommt man beim Kauf eines ­solchen Fahrzeugs dann im Jahr 2024 auf 1.700 Euro Förderung (siehe Tabelle unten).

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