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Offene Immofonds: Breit gestreut investieren
Offene Immobilienfonds investieren das Geld der Anleger direkt in zahlreiche Immobilien, wie etwa in den Bürokomplex „Silo Plus“ in Wien.
© Christian Steinbrenner

Immobilienmarkt

Offene Immofonds: Breit gestreut investieren

Offene Immobilienfonds bieten die Möglichkeit auch mit geringem Kapital und ohne großen Aufwand in viele Immobilien direkt zu investieren und so das Risiko breit zu streuen.

Von Martin Mayer

26.03.2024
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Bei Investitionen in Immobilien denken viele Anleger in erster Linie an den Kauf einer Wohnung oder eines Grundstücks, um von laufenden Mieteinnahmen und/oder Preissteigerungen zu profitieren. Das bringt aber auch ein großes Klumpenrisiko mit sich, weil die meisten Anleger das ­Risiko nicht auf mehrere Immobilien streuen können. Diesbezüglich stellen offene Immobilienfonds eine Alter­native dar: Sie investieren das Geld der ­Anleger breit gestreut direkt in Immobilien und brachten in der Vergangenheit ­geringe, aber relative stabile Erträge. Daher erfreuten sie sich insbesondere bei risikoscheuen Anlegern über lange Zeit steigender Beliebtheit.

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