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Technik & Tests

Kindle Scribe – der Leser zum Schreiben

Von Erich Brenner und Herwig Wöhs

03.01.2023
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Kindle Scribe
Kindle Scribe mit großem 10,2-Zoll-Display.© Amazon

Das Display ist auf 10,2 Zoll gewachsen, löst mit 300 dpi auf, besitzt wieder ein Frontlicht und eine anpassbare Farbtemperatur. Obwohl nur 5,8 mm dick, ist der Scribe 433 g „gewichtig“ und damit fürs Überkopf­lesen im Bett fast zu schwer. Die Preise starten bei rund 375 Euro für die 16-Gigabyte-Version mit Standard-Stift für handschriftliche Notizen, die man auch an Bücher- und Dokumentenseiten „anheften“ kann. In der Premium-Version besitzt der Stift hinten einen elektronischen Radiergummi und eine Taste zur Belegung mit einem Kurzbefehl. Damit kann geschrieben, gezeichnet oder gesteuert werden.

Mobilfunk gibt’s leider nicht, für das Laden von Büchern bedarf es eines Hotspots, und obwohl Bluetooth vorhanden ist, kann keine Bluetooth-Tas­tatur angelernt werden. Textnotizen werden mit dem bearbeiteten Buch synchronisiert und sind dann auch am PC verfügbar, handschriftliche Notizen müssen aber in PDF konvertiert und dann per E-Mail versandt werden.

Neue Dokumente lassen sich via „send to Kindle“ als Word- oder PDF-Datei an den Kindle schicken, aber wie kommt das bearbeitete Dokument zurück auf den PC? Hier fehlt eine Cloud-Anbindung. Ab 2023 gibt’s eine Erweiterung, damit Dokumente direkt aus Word versandt werden können. Und die Akkulaufzeit?Bei einer Nutzungszeit von 30 Minuten pro Tag reicht der Akku für bis zu zwölf Wochen.

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