Hauptinhalt

Kika-Leiner-Filialen im Abverkauf
Der 19.000 Quadratmeter große Leiner Wien-Nord ging für 12,25 Millionen ­Euro an eine Gesellschaft aus Wien.
© Archiv

Neues aus dem Grundbuch

Kika-Leiner-Filialen im Abverkauf

Nicht einmal ein Jahr nach dem Kauf der Kika-Leiner-Immobilien hat Supernova einen Teil der geschlossenen Möbelhäuser zwischen Wien und Tirol schon wieder weiterverkauft.

Von Robert Wiedersich

26.03.2024
Exklusiv für GEWINN-Abonnenten

Wenige Monate vor dem Zusammenbruch von René Benkos Reich verkaufte die Signa im Frühjahr 2023 die  Kika-Leiner-Immobilien um kolportierte 350 Millionen Euro. Die Gebäude gingen an Frank Alberts Super­nova-Gruppe, der Möbelhandel um nur drei Euro an Hermann Wieser, der diesen kurz nach Erwerb in die Insolvenz schickte. Im Zuge der Sanierung mussten im vorigen Sommer 23 von 40 Filialen schließen. Gleichzeitig startete Supernova mit der Verwertung der nicht mehr benötigten Häuser in ganz Österreich.

Weitere Artikel

Logistikzentrum an der WestautobahnExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Fonds verkauft Logistik an prominente Käufer

Der Immobilienfonds der LLB muss rasch Häuser verkaufen. Ein Logistikzentrum in Oberösterreich ging...

Weiterlesen: Fonds verkauft Logistik an prominente Käufer

Maistra City Vibes – Zagreb von seiner besten Seite

Der Reiz von Zagreb liegt im Rhythmus des Lebens in der Stadt. Geschichte und Moderne verschmelzen...

Weiterlesen: Maistra City Vibes – Zagreb von seiner besten Seite
Fassade Royal Bank of Canada mit LogoExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Kanada – eine Alternative zum US-Markt?

Seit Jahresbeginn hat der ansonsten eher schwächere kanadische Aktienmarkt den großen Bruder im...

Weiterlesen: Kanada – eine Alternative zum US-Markt?