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Immobilienaktien: Beteiligung an Immounternehmen© VONOVIA/2018 Simon Bierwald/INDEED Photography

Immobilienmarkt

Immobilienaktien: Beteiligung an Immounternehmen

Mit Immoaktien kann man sich einfach und kostengünstig Immobilien ins Portfolio holen und auch in aufstrebende Nischenmärkte wie etwa Datenzentren investieren.

Von Martin Maier

26.03.2024
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Spätestens mit der Pleite der Signa-Gruppe wurde vielen Anlegern wieder einmal bewusst, welche Risiken mit einer Investition in Unternehmen der Immobilienbranche verbunden sein können. Doch bei Immobilienunternehmen kommen – wie in allen Branchen – neben den Risiken, die der ­jeweilige Markt so mit sich bringt (wie etwa die Zinsentwicklung), auch ­unternehmerische Risiken hinzu. 

Gleichzeitig sind mit der Investition in Immobilienunternehmen aber auch Chancen verbunden – insbesondere in einem Umfeld, wo der Markt davon ausgeht, dass die Zinsniveaus nicht weiter steigen werden. Denn ­Aktien von Immobilienunternehmen und REITs (siehe Kasten unten) haben laut einer Statistik des deutschen Vermögensverwalters DWS und Bloombergs in den zwölf Monaten nach einem Zinshöhepunkt mit 11,6 Prozent Rendite mehr als doppelt so hohe ­Erträge wie die breiten Aktienmärkte (plus 5,6 Prozent) gebracht.

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