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„Ich will etwas bewegen“
Gerald Hackl ist seit zehn Jahren Vorstandsvorsitzender der Vivatis Holding AG.
© Zoe Fotografie

Gerald Hackl, Vivatis Holding

„Ich will etwas bewegen“

Gerald Hackl verantwortet als Vorstandsvorsitzender von Vivatis ein Unternehmen mit 1,1 Milliarden Euro Umsatz und 3.400 Mitarbeitern. Mit jährlich 100.000 Tonnen verarbeiteten Rohstoffen made in Austria ist die RLB-OÖ-Tochter ein bedeutender Partner der heimischen Landwirtschaft, für deren Stärkung sich der 51-Jährige konsequent einsetzt.

Von Michaela Schellner

29.11.2022
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Haben Sie schon einmal  von Vivatis gehört? Nein? Dann geht es Ihnen wahrscheinlich wie vielen Österreichern. Dabei  könnte man die international tätige Konzernholding und 100-ProzentTochter der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (RLB OÖ) durchaus als heimischen Hidden Champion bezeichnen. Denn mit erwarteten 1,1 Milliarden Euro Umsatz für das Jahr 2022  und 3.400 Mitarbeitern zählt Vivatis  zu den größten rein österreichischen Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittelbranche.

Vielfältiges Portfolio

Bekannte Marken unter dem Dach der Holding sind etwa Maresi, Inzersdorfer, Knabbernossi, Shan’shi, Himmeltau, Toni Kaiser, Bauernland, Ackerl, Wojnar’s oder Senna. Aber auch der Gemeinschaftsverpfleger Gourmet, der täglich 300.000 Menschen in  2.700 Kindergärten und Schulen, 2.500 Betrieben, in Seniorenheimen oder dem Wiener Krankenhaus Nord mit Essen versorgt, gehört zum Konzern. Ebenso sind der Fleisch- und Teig warenproduzent Karnerta (spezialisiert auf Fleisch- und Fleisch-Convenience- sowie Gefüllte-TeigwarenProduktion), FW Trading (spezialisiert auf den Handel mit Geflügelfleisch) oder der Gastronomiebetrieb Gerstner (spezialisiert auf gehobenes Catering) Teil des Vivatis-Portfolios.

Abbildung Produkte
Im Sortiment des Vivatis-Tochterunternehmens Maresi tummeln sich bekannte Marken wie Inzersdorfer oder Knabbernossi.© Vivatis

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