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Steuerhinterziehung statistisch
Hard Facts zur Steuerhinterziehung
Steuerhinterziehung steigt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Der Staat braucht Geld, während Unternehmen an mehreren Fronten kämpfen, manchmal sogar ums Überleben. Der ideale Nährboden, um auf „kreative Ideen“ zu kommen: Barzahlungen ohne Rechnung, private Ausgaben als geschäftliche ausgeben, Umsätze verspätet oder gar nicht melden, um Zahllasten zu minimieren. Die Bandbreite ist groß – und findet sich in der aktuellen Finanzstrafstatistik wieder. Diese zeigt, dass Freiheitsstrafen dennoch selten sind, Geldstrafen hingegen nicht. 2024 wurden bundesweit Geldstrafen in Höhe von 18,5 Millionen Euro verhängt.
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