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Hard Facts zur Steuerhinterziehung© Wolfgang Filser - GettyImages.com

Steuerhinterziehung statistisch

Hard Facts zur Steuerhinterziehung

Vorsätzliche Hinterziehungsdelikte sind im letzten Jahr deutlich häufiger verfolgt worden, Selbstanzeigen wurden ebenfalls mehr. Das zeigt der Blick in die neueste Finanzstrafstatistik.

Von Natascha Sautter und Mario Felice

03.06.2025
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Steuerhinterziehung steigt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Der Staat braucht Geld, während Unternehmen an mehreren Fronten kämpfen, manchmal sogar ums Überleben. Der ideale Nährboden, um auf „kreative Ideen“ zu kommen: Barzahlungen ohne Rechnung, private Ausgaben als geschäftliche ausgeben, Umsätze verspätet oder gar nicht melden, um Zahllasten zu minimieren. Die Bandbreite ist groß – und findet sich in der aktuellen Finanzstrafstatistik wieder. Diese zeigt, dass Freiheitsstrafen dennoch selten sind, Geldstrafen hingegen nicht. 2024 wurden bundesweit Geldstrafen in Höhe von 18,5 Millionen Euro verhängt.

Geldstrafen in Finanzstrafverfahren insgesamt (in Mio. Euro)

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