Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Gefahr von Immoblasen ist weltweit gesunken
Anders als in den Vorjahren sieht die Schweizer Großbank UBS in deutschen Großstädten wie München (Bild) und Frankfurt keine Blasengefahr mehr.
© Juls_Photography - GettyImages.com

Immobilienmarkt

Gefahr von Immoblasen ist weltweit gesunken

Von Robert Wiedersich

11.10.2023
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners

Das Ende des Immobilienbooms ist keine österreichische Besonderheit. Die steigenden Zinsen haben rund um den Globus für Abkühlung gesorgt. Das zeigt sich auch am bekannten Bubble-Index der Schweizer Bank UBS. Sie bewertet jedes Jahr das Immobilienblasenrisiko für Wohnungen in 25 internationalen Metropolen. Wien ist nicht Teil der Studie. Das Risiko ist dort am größten, wo sich die Preise von Einkommen und erzielbaren Mieten entkoppeln und immer höhere Kredite für den Kauf notwendig sind. Das macht diese Märkte besonders anfällig für Zinsanhebungen. Wohnimmobilien werden dann unleistbar.

Weitere Artikel

Anne Aubrunner und Otmar MichaelerExklusiv für GEWINN-Abonnenten

„Die Kombination von Hotel und Wohnung ist ein Trend“

Anne Aubrunner und Otmar Michaeler von der Hotelgruppe Falkensteiner über den boomenden Verkauf von...

Weiterlesen: „Die Kombination von Hotel und Wohnung ist ein Trend“
Eingerüstete Fassade eines Hauses

Wohnbauanleihen: sicher und KESt-frei anlegen

Wohnbauanleihen erleben in letzter Zeit ein Revival, sie werden wieder häufiger emittiert und sind...

Weiterlesen: Wohnbauanleihen: sicher und KESt-frei anlegen
Abnehmspritze und Ampulle von Eli LillyExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Die fetten Gewinne mit dem Abnehmen

Die Aktien des Pharmakonzerns Eli Lilly brachten seit der Empfehlung in der GEWINN-Ausgabe vom Juni...

Weiterlesen: Die fetten Gewinne mit dem Abnehmen