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Fonds und ETFs als „Sparbuchersatz“
Das Geld bei Banken ist nicht immer so sicher wie auf diesem Foto, vor allem wenn es die ­Grenze der Einlagen­sicherung übersteigt.
© Talaj - GettyImages.com

Geldmarktfonds

Fonds und ETFs als „Sparbuchersatz“

Sparer, die mehr als 100.000 Euro bei der Bank liegen haben, sollten das Geld besser auf mehrere Institute streuen oder zu geeigneten Fonds und ETFs greifen, die als Sondervermögen im Fall einer Bankpleite geschützt sind.

Von Martin Mayer

28.04.2023
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Die Pleite von regionalen US-Banken wie der Silicon Valley Bank und der Notverkauf der Schweizer Großbank Credit Suisse an den Konkurrenten UBS haben weltweit für Verunsicherung in der Finanzbranche gesorgt. Viele haben sich dabei die Frage gestellt, ob ein Dominoeffekt wie zur Finanzkrise 2007 droht, als Banken aus gegenseitigem Misstrauen heraus einander kaum mehr Geld leihen wollten.

Doch das scheint aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich, weil die Banken insbesondere in der Eurozone und in Österreich viel solider aufgestellt sind als vor der Finanzkrise. Dennoch bleiben zahlreiche Anleger etwas verunsichert zurück, vor allem wenn ihr Vermögen auf Bankeinlagen die 100.000 Euro, die von der gesetzlichen Einlagensicherung gedeckt sind, übersteigt (siehe Infokasten unten). 

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