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Der Pionier unter den Wasser-Aktienfonds
Marc-Olivier ­Buffle, Pictet Asset Management: „Das Kriterium für die Aufnahme in unser Anlageuniversum ist, dass mindes­tens 20 Prozent der ­Aktivitäten ­eines Unternehmens mit Wasser zu tun haben.“
© Pictet

Fonds des Monats: Pictet-Water Fund

Der Pionier unter den Wasser-Aktienfonds

Auch wenn ihre Börsenkurse derzeit schwächeln: Unternehmen der gesamten Wasser-Wertschöpfungskette gewinnen nicht nur durch den Klimawandel an Bedeutung. Und genau darauf setzt der Pictet-Water Fund seit über 20 Jahren.

Von Michael Kordovsky

01.11.2023
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Klimawandel, Trockenheit, sinkende Grundwasserspiegel und Wasserknappheit sind mittlerweile schon seit mehreren Jahren nicht nur Dauerthemen in den Medien, sondern haben längst schon Auswirkungen auf die Börsenkurse gezeigt. Unternehmen, die Lösungen der Wasserproblematik wie Wasseraufbereitung, Senkung des Wasserverbrauchs und Sicherung der Wasserqualität liefern, sind nicht nur unter sozialpolitischen Aspekten nützlich, sondern generieren sichtbare Überrenditen, was Pictet als Pionier der „Wasser-Aktienfonds“ anschaulich illustrieren kann. Dazu Marc-Olivier Buffle, Head of Thematic Research bei Pictet Asset Management: „Die Strategie hat seit ihrer Einführung im Jahr 2000 den globalen Aktienmarkt um mehr als drei Prozentpunkte pro Jahr übertroffen, wobei die Volatilität der des Aktienmarkts entsprach.“ Mit einem Volumen von über 7,6 Milliarden Euro zählt der Fonds zu den Flaggschiffen des Themenbereichs.

Was ist ein „Wasser-Aktienfonds“?

Aktienauswahl und Themenabgrenzung skizziert Buffle gegenüber dem GEWINN wie folgt: „Wir investieren in die gesamte Wasser-Wertschöpfungskette von der Wassergewinnung bis zur Abwasserbehandlung einschließlich Wasserprüfung, Bewässerung, Wassereffizienz usw. Das Kriterium für die Aufnahme in unser Anlageuniversum ist, dass mindestens 20 Prozent der Aktivitäten eines Unternehmens mit Wasser zu tun haben. Außerdem investieren wir nicht in bestimmte Arten von Aktivitäten, von denen wir glauben, dass sie keine Lösung für die Wasserproblematik bieten und potenziell sozial oder ökologisch schädlich sind, z. B. abgefülltes Wasser oder Wasserrechte.“

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