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Beinahe makellos© APA/Johann Groder/EXPA/picturedesk.com

Narbenbehandlung

Beinahe makellos

Eine Narbe kann ein Andenken mit einer ­passenden Anek­dote sein oder auch ein schmerz­haftes Relikt. Welche Behandlungs­möglichkeiten es gibt und wie viel sie ­kosten.

Von Katharina Thalhammer

06.01.2022

Jedes Wundmal erzählt eine Geschichte, so wie die Knie von Ex-Skiprofi Anna Veith – durch einen Sturz auf der Piste lädiert. 2015 begann ihr Leidensweg: Kreuz-, Innenband- und Patellasehnenriss. Es folgten weitere Operationen. Sie sind die „Tattoos“, die man gestochen bekommt. Und sie können einem das Erlebte nur schwer vergessen lassen. Oder wie Bertolt Brecht sagte: „Wenn die Wunde nicht mehr wehtut, schmerzt die Narbe.“ Betroffene berichten, dass sie juckt oder brennt. Andere sprechen von Schamgefühl, etwa wenn Gesicht oder Brust betroffen ist.
Leben muss man damit nicht.

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