Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners
Springe zum Ende des Werbebanners Springe zum Anfang des Werbebanners

Hauptinhalt

Bei dieser Aktie vergeht einem der Appetit© Nestlé

Aktie des Monats: Nestlé (Jänner 2025)

Bei dieser Aktie vergeht einem der Appetit

Von wegen krisensichere Lebensmittel­branche! Nestlé zeigt, dass man selbst als Weltmarktführer mal eben 40 Prozent an Wert verlieren kann.

Von Hans-Jörg Bruckberger

07.01.2025
Exklusiv für GEWINN-Abonnenten
Springe zum Ende des WerbebannersSpringe zum Anfang des Werbebanners

„Aktien für die Ewigkeit gibt es nicht“ – unter dieser Headline hat Vermögensverwalter Gerd Kommer in einem GEWINN-Kommentar erst kürzlich darauf hingewiesen, dass Anleger nicht darauf vertrauen sollten, dass ein Unternehmen ewig Erfolg haben wird und viele sogar weniger lang Bestand haben, als man denkt. Nun, davon kann beim stolzen Nestlé-Konzern nicht die Rede sein. Seine Geschichte reicht bis 1866 zurück. Und bis vor Kurzem war sie aus Anlegersicht auch glorreich. Vom größten Lebensmittelproduzenten der Welt waren zwar keine Kursfeuerwerke zu erwarten, aber eine solide, kontinuierliche Wertsteigerung, die die Aktie jahrzehntelang lieferte.

Weitere Artikel

Arbeiter mit Schutzausrüstung in einer Halle von National GridExklusiv für GEWINN-Abonnenten

Der etwas andere Immoaktien-Fonds

Der Invesco Global Real Assets Fund erweitert Immobilienaktien mit Infrastrukturinvestments und kann...

Weiterlesen: Der etwas andere Immoaktien-Fonds
Foto Vincent MortierExklusiv für GEWINN-Abonnenten

„ Es gibt auch in Europa viele innovative, stark wachsende Unternehmen.“

Vincent Mortier, Chefanleger bei Amundi, sieht große Chancen an Europas Aktienmärkten, warnt aber...

Weiterlesen: „ Es gibt auch in Europa viele innovative, stark wachsende Unternehmen.“
Foto Christian Tesch

„Die Klimawende muss mit Vernunft und Marktwirtschaft gelingen“

Die von der heutigen Staatssekretärin Elisabeth Zehetner gegründete NGO Oecolution setzt sich für...

Weiterlesen: „Die Klimawende muss mit Vernunft und Marktwirtschaft gelingen“