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Foto Wolfgang Muhri© Schwarzmüller Gruppe

Schwarzmüller Gruppe

Wolfgang Muhri ist neuer CEO der Gruppe

Von Erich Brenner

13.03.2024
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Die Schwarzmüller Gruppe, einer der größten Hersteller von Anhängern und Aufbauten in Europa, hat mit Wolfgang Muhri einen neuen CEO. Er trat mit Anfang März 2024 sein Amt an, teilte die Alleineigentümerin und Vorsitzende des Aufsichtsrates Beate Paletar mit.  Wolfgang Muhri sei ein vielfältig erfahrener Industriemanager mit hoher Reputation, betonte Paletar, die nach dem Abgang von Interimsmanager und COO Thomas Biringer das operative CEO-Heft selbst in die Hand nahm. Die jetzt vollständige dreiköpfige Geschäftsführung werde dafür sorgen, dass das Unternehmen trotz des aktuell schwierigen Umfeldes seine Stärken international ausspielen werde.

Wolfgang Muhri ist CEO, unterstützt von CFO Daniela Lorenzer sowie CSO Maik Spindler. Beide bekleiden ihre Funktionen ebenfalls erst seit kurzem. „Ich habe hohe Erwartungen an diese neue Geschäftsführung. Die Umstrukturierung des Unternehmens am Ende der Corona-Krise ist gelungen, wie das positive Ergebnis 2023 zeigt. Jetzt konzentrieren wir uns wieder ganz auf unsere Fahrzeuge und ihren Absatz“, betonte die Aufsichtsratsvorsitzende.

Muhri, Jahrgang 1972, hat langjährige internationale Erfahrung mit Führungspositionen in der Industrie. Er war zehn Jahre beim Automobil- Zulieferer ZKW in Wieselburg (Niederösterreich) tätig, zuletzt als COO der ZKW Group GmbH. Davor war er für Magna Steyr und beim österreichischen Landmaschinenhersteller Vogel & Noot als Vorsitzender der Geschäftsführung am Werk.

Der neue CEO sieht vor allem die Positionierung von Schwarzmüller als Europas größtem Hersteller von Nischenfahrzeugen mit höherer Produktivität als wichtiges Asset: „Das Umfeld bleibt 2024 schwierig, das Wachstum in der EU ist verschwindend. Die anhaltenden geopolitischen Krisen wie zum Beispiel der Ukrainekrieg erschwert positive wirtschaftliche Impulse. Zuversicht verströmen die Stärken von Schwarzmüller wie die moderne Produktion mit gut aufgestellten Produktionsstandorten, die breite Fahrzeugpalette aus einer Hand oder die Innovationskraft im Bereich Nachhaltigkeit und Leichtbau.“

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