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Wärmepumpe – mit eigenem Sonnenstrom heizen
Gute Kombination: Der eigene Sonnenstrom treibt die Wärmepumpe an. Wermutstropfen: Im Winter, wenn der meiste Strom gebraucht wird, ist die PV-Produktion am schwächsten.
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Wärmepumpen

Wärmepumpe – mit eigenem Sonnenstrom heizen

Mit einer Wärmepumpe nutzen Sie Ihren Sonnenstrom effizient. Noch gibt es für den Heizungstausch hohe Förderungen.

Von Robert Wiedersich

02.10.2024
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Photovoltaik und eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser ergänzen einander gut – zumindest in den Übergangsmonaten und im Sommer, wenn nur Warmwasser benötigt wird oder mit den Geräten auch gekühlt werden kann. An dunklen Wintertagen, wenn die Wärmepumpe den höchsten Stromverbrauch hat, sinkt die Leistung der PV-Anlage aber stark ab. Gerade in den Monaten November bis Jänner, wo die Heizung auf Hochtouren läuft, wird man also zusätzlich Strom aus dem Netz brauchen. Ideal für den Betrieb einer Wärmepumpe sind Niedertemperaturheizungsysteme wie z. B. Fußbodenheizungen. Aber auch sanierte Altbauten eignen sich für den Einsatz von Wärmepumpen. Gefördert werden allerdings nur Wärmepumpen bis zu einer Vorlauftemperatur des Wärmeabgabesystems von 55 Grad. Das schließt Altbauten mit Heizkörpern aus, die eine höhere Temperatur benötigen.

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