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Technik & Tests

Huawei P50 Pro

Von Erich Brenner und Herwig Wöhs

04.03.2022
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Technik, Test, Huawei P50 Pro
Mit am auffälligsten sind die vier Kameras in den zwei runden, schwarzen Design­elementen auf der Rückseite© Huawei

Das P50 Pro geht mit 8/256 GB Speicherausstattung für rund 1.199 Euro über den Ladentisch. Beim Gehäuse setzt Huawei auf einen Rahmen aus poliertem Aluminium mit an Vorder- und Rückseite leicht gewölbtem Gorilla-Glas. Dadurch fühlt sich das Gerät dünner an, bleibt aber sehr rutschig. Der superhelle und etwas kleinere 6,6-Zoll-OLED-Bildschirm mit bis zu 2.700 mal 1.228 dpi Auflösung und einer Bildwiederholungs­frequenz von bis zu 120 Hertz bietet viele Einstellmöglichkeiten, die Augen zu schonen, wie etwa eine Flimmer­reduktion. „Bis zu“ bedeutet, dass Stromsparmodi die Auflösung und die Wiederholrate verringern können, um die Laufzeit zu verlängern.

Die vier Kameras (powered by Leica) sind in den zwei runden, herausstehenden, schwarzen Designelementen der Rückseite untergebracht und bieten eine Auflösung bis 64 MP. Sie werden von allem, was das Herz begehrt, ­unterstützt. Dem Phasenvergleichs-, Laser- und Kontrast-Autofokus wird künstliche Intelligenz beigestellt, die in allen Aufnahmesituationen für eine Bildqualität sorgt, die einem Flagship-Handy entspricht, Videos mit 8K Auflösung gehen aber noch nicht. Kabelloses Laden mit bis zu 50 Watt und Schnelladen bis 66 Watt laden das Smartphone binnen 50 Minuten voll, der Akku hält etwas mehr als neun Stunden, das reicht, ist aber ein schwächerer Wert als beim Mitbewerb.

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