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Der neue Agrana-Dirigent© Ernst Kainerstorfer

Markus Mühleisen, Agrana

Der neue Agrana-Dirigent

Markus Mühleisen gibt seit 16 Monaten den Takt bei Agrana an. Im Spannungsfeld der Herausforderungen rund um Energiekrise, Rekordinflation und Rohstoffversorgung schärft er die Strategie des global tätigen Zucker-, Frucht- und Stärkekonzerns. Stets im Blick dabei hat er die Trends auf dem Markt und was die Kunden brauchen.

Von Michaela Schellner

27.09.2022
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Markus Mühleisen hat ein bewegtes Jahr hinter sich. Als Vorstandsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG steuert er den österreichischen, börsennotierten Zucker-, Frucht- und Stärkekonzern durch eine raue See, und es sieht derzeit nicht danach aus, als würde sich der Sturm rasch wieder legen. Coronapandemie, Verwerfungen auf den Rohstoff- und Kapitalmärkten, Ukraine-Krieg, Energiekrise und Rekordinflation – mit all diesen Herausforderungen musste sich der Manager in den vergangenen 16 Monaten auseinandersetzen. Ein nach wie vor präsentes Themenkonglomerat, das sich wahrscheinlich niemand für die unmittelbare Zeit nach seinem Amtsantritt wünscht. Und dennoch wirkt es so, als könne ihn all das nicht aus der Ruhe bringen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen und gut gelaunt begrüßt uns Mühl­eisen im Raiffeisen-Holding-Hochhaus am Wiener Donaukanal, in dem Agrana den Unternehmenssitz hat. Sein Büro ist im elften Stock gelegen und bietet einen traumhaften Blick auf den Stephansdom. Aber auch davon abgesehen fühlt man sich beim Betreten des Raums, in dem neben einem großen Schreibtisch auch ein kleiner Besprechungstisch sowie eine gemütliche Sofaecke zu finden sind, sofort wohl. Dass der gebürtige Deutsche in seiner neuen Rolle gut angekommen ist, spürt man schnell. Und auch in Österreich gefällt es ihm gut, wie er sagt: „Ich habe, schon als ich für den Nestlé-Konzern tätig war und das Cerealiengeschäft in der D-A-CH-Region verantwortet habe, gerne Zeit in Wien verbracht.“

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