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An sich glauben und gewinnen
Auftakt der #glaubandich Challenge 2023 im Burgenland zum Thema „Energy & Climate Protection“, die Nina Hitner und Birgit van Duyvenbode von REEDuce für sich entscheiden konnten.
© ERSTE Bank/Vienna Press/Andreas Tischler

Unternehmen wir Zukunft

An sich glauben und gewinnen

Mit der #glaubandich Challenge suchen Erste Bank und Sparkasse die besten Startups in zehn Kategorien. Ende Mai wird dann ­„Österreichs bestes Startup 2023“ in Wien gekürt.

23.04.2023

Seit Ende März tourt die #glaub­andich Challenge 2023 bereits durch Österreich. Dabei handelt es sich um Österreichs größten Startup-Wettbewerb, der von Erste Bank und Sparkasse gemeinsam mit Trending Topics und dem Gründerservice der Wirtschaftskammern Österreichs veranstaltet wird.

Österreichweite City-Pitches

Insgesamt finden landesweit bis Anfang Mai zehn „City-Pitches“ in zehn Kategorien statt. Diese reichen von Food & Beverage, Cosmetics & Bodycare über Energy & Sustainability und AI & Robotics bis hin zu Social Businesses. Dem oder der Sieger:in der ­City-Pitches winken 1.000 Euro Preisgeld, wîse up Lizenzen und ein Startplatz für das große Finale am 24. Mai 2023 in der Grand Hall am Erste ­Campus in Wien.
Im Finale geht es um den Titel „Österreichs bestes Startup 2023“, ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein umfangreiches PR-Paket für die noch bessere Positionierung des Startups.

Die erste Bank für Startups

Mit der #glaubandich Challenge wollen Erste Bank und Sparkasse den ­besten Startups Österreichs eine ­Bühne bieten, um sich einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Denn, so Gerda Holzinger-Burgstaller, Vor­standsvorsitzende der Erste Bank: „In Österreich entstehen jedes Jahr zahl­reiche innovative Startups, die für einen guten Markteintritt eine Bühne der Sichtbarkeit und Kapital benötigen. Um Startups in diesem Bereich zu unter­stützen, haben wir die #glaub­andich Challenge ins Leben gerufen.“

365 Pitches in fünf Jahren

Bereits seit 2018 prämiert die #glaub­andich Challenge jährlich das beste Startup des Jahres. Insgesamt hatten bereits 365 Startups die Chance ihre Ideen vor breitem Publikum zu präsentieren. Holzinger-Burgstaller erklärt den Prozess: „Die Startups treten in verschiedenen Kategorien an, sogenannten Verticals. Die Einreichungen sind so einfacher zu vergleichen, zudem bieten branchenspezifische City- Pitches auch sehr gute Vernetzungsmöglichkeiten für die Startups untereinander sowie mit Investoren und interessierten Partnern.“ Für die Einreichung selbst ist eine kurze Beschreibung des Produkts, der Idee und des Unternehmensgegenstands sowie des Geschäftsmodells und des Gründer-Teams erforderlich. Zudem ein Finanz­plan der letzten beiden Jahre und eine Vorschau für fünf weitere Jahre. Auch eine Bewertung des Unternehmens muss abgegeben werden und welche Verticals angedacht sind.

Die Prüfung der Unterlagen erfolgt durch ein Team aus Expert:innen von Erste Bank und Sparkasse, Trending Topics, der Österreichische Wirtschaftskammern und weiteren aus­gewählten Partnern aus den Bereichen Inkubatoren, Investoren und Förderstellen. Die besten in jeder ­Kategorie treten am jeweiligen Tourort zum „City-Pitch“ an, und deren ­Sieger:innen qualifizieren sich für das große Finale in Wien.
Neu ist in der diesjährigen #glaub­andich Challenge, dass führende heimische Venture Capitalists sich die teilnehmenden Startups genau ansehen werden und – wenn alles passt – auch Geld locker machen wollen.

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