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Portraitfoto Valentin Stalf© N26

N26

Valentin Stalf tritt als Co-CEO zurück

Von Leonhard Schadler

21.08.2025

Die führende Digitalbank Europas N26 muss sich zeitnah auf einen Wechsel im Vorstand vorbereiten: Gründer und Co-CEO Valentin Stalf wird sich aus der operativen Verantwortung zurückziehen. Gemeinsam mit Maximilian Tayenthal gründete er im Jahr 2013 das milliardenschwere Unternehmen N26. Derzeit beschäftigt die Neobank mehr als 1.500 Mitarbeiter und verzeichnet ein jährliches Transaktionsvolumen von über 140 Milliarden Euro. Stalf wird N26 jedoch nicht verloren gehen: Zwar zieht er sich aus dem Vorstand zurück, im Aufsichtrat möchte er seine Erfahrung hingegen weiterhin einbringen. 

Valentin Stalf begründet seine Entscheidung wie folgt: „Mein Wechsel in den Aufsichtsrat ist eine strategische Entscheidung, um meine langjährige Erfahrung und mein Wissen weiterhin bestmöglich einzusetzen und N26 zu stärken. Ich werde mich aktiv und mit voller Leidenschaft in die langfristige personelle und strategische Ausrichtung von N26 einbringen. Zusätzlich bleibe ich einer der größten Anteilseigner von N26. Die neue Rolle bietet mir gleichzeitig die Möglichkeit, mich verstärkt meinem Family Office und weiteren unternehmerischen Projekten zu widmen. N26 hat heute ein starkes Team, mit dem es sehr gut für die Zukunft aufgestellt ist.”

Auch Marcus W. Mosen, Vorsitzender des Aufsichtsrats, würdigt Stalfs „unternehmerische Vision“ und betont, dass er sich auf die weitere enge Zusammenarbeit freue. Der langjährige Investor Christian Nagel sei Stalf sehr dankbar für seine „herausragenden Leistungen und zukunftsweisenden Ideen.“

Aktuell im Aufsichtrat:

  • Marcus W. Mosen
  • Jörg Gebirg
  • Déborah Carlson-Burkart
  • Peter Kleinschmidt