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Helvetia Österreich
Hans Stögerer und Bernd Allmer neu im Vorstand
Helvetia Österreich erweitert ihre Vorstandsstruktur um die zwei zentralen Verantwortungsbereiche Informationstechnologoe (IT) und Human Resources (HR).
Neuer Vorstand IT ist Hans Stögerer, der die gleichnamige Abteilung mit rund 60 Mitarbeitern seit 2015 leitet und seit 1. Jänner 2025 als Chief Technology Officer Mitglied der erweiterten Geschäftsführung ist. Der gebürtige Steirer treibt knsequent die Digitalisierung und Modernisierung der IT-Landschaft und den Ausbau zeitgemäßer Kommunikations- und Servicekanäle voran und beschäftigt sich mit der Frage der Nutzung von KI im Unternehmen. Vor seinem Wechsel zu Helvetia war Stögerer Geschäftsführer der AxonData GmbH und zuvor zehn Jahre in leitender IT-Funktion in der Volksbank Gruppe tätig. Er studierte Datentechnik an der TU Wien sowie Psychologie mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der Universität Wien.
Zu seiner neuen Aufgabe sagt er: „Technologie ist ein zentraler Hebel für Vereinfachung, Servicequalität und Zukunftsfähigkeit. Unser Anspruch ist es, digitale Lösungen so zu gestalten, dass sie Mitarbeitende, Kundinnen und Kunden als auch den Vertrieb spürbar unterstützen. Die strukturelle Stärkung des Technologiebereichs schafft dafür den notwendigen Rahmen und beschleunigt unsere Weiterentwicklung.“
Neuer Vorstand HR ist Bernd Allmer. Allmer zeichnet seit 2015 für die Leitung der HR-Abteilung verantwortlich und ist im Zuge dessen auch für die Bereiche Recht, Unternehmensentwicklung und Unternehmenskommunikation zuständig. Wie sein Kollege Stögerer ist auch er seit 1. Jänner 2025 als Chief HR Officer Mitglied der erweiterten Geschäftsführung. Der gebürtige Kärntner bringt umfassende Erfahrung in Changemanagement, systemischer Kultur- und Führungskräfteentwicklung sowie Unternehmensentwicklung mit, die er bereits bei der Integration der Basler Versicherung erfolgreich einbrachte. Zuvor war Allmer bei Wüstenrot und der Volksbanken AG tätig.
In seiner neuen Rolle soll er Kulturentwicklung, Talenteförderung und Arbeitgeberpositionierung in Verbindung mit Unternehmenskommunikation noch stärker in der Unternehmensstrategie verankern. „Unsere Organisation entwickelt sich in einem dynamischen Marktumfeld. Als Arbeitgeberin wollen wir Veränderung aktiv gestalten, Talente fördern und Rahmenbedingungen schaffen, die Innovation ermöglichen. Die Erweiterung der Unternehmensführung eröffnet uns dafür zusätzliche Gestaltungskraft.“