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Technik & Tests
Microsofts Business Class Surface Pro 8
Das neue Surface Pro 8 for Business ist besonders für Firmenkunden gedacht, die Endkundenlinien Go 3 (ab 403 Euro) und Pro X (ab 950 Euro) haben deshalb neue Ausstattungslinien. Das Pro 8 gibt’s in unterschiedlichen Konfigurationen ab Core i5 (Generation 11), 8 GB Ram und einer 128-GB-Samsung-SSD (siehe Test 3) ab etwas mehr als 1.000 Euro, ist aber bis über 2.000 Euro aufrüstbar, Tastatur (Type Cover ab 116 Euro) und Stift (ab 64 Euro) kosten extra. Mit dem LTE-Modul in der Business Edition starten die Preise ab 1.179 Euro. Der Bildschirm ist mit 13 Zoll etwas größer geworden, der Rahmen darum kleiner, das 8er misst noch immer 292×210×8,5 mm bei 891 Gramm Gewicht.
Der Akku im 2in1-Convertible hält bis zu 16,5 Stunden, der Bildschirm hat jetzt einen extra aktivierbaren 120-Hz-Modus, der rund eine Stunde Laufzeit kostet, aber vor allem beim Scrollen ein besseres Lesegefühl erzeugt. Neu sind die beiden USB-C-Thunderbolt-Anschlüsse, bisheriges Zubehör wie die Docking-Unit kann aber weiter verwendet werden. In der Geschäftskundenversion gibt es ein optionales LTE-Modul, dafür aber keinen Kartenleser. Im direkten Vergleich zum iPad Pro hat gefühlt das iPad die Nase vorn, bei gleichem Preisniveau gibt’s dort z. B. komplett lautlosen Betrieb.
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