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Portrait Georg Strasser© Roberto Macariello

Too Good To Go

Georg Strasser leitet Team Alps

Von Michaela Schellner

07.06.2023
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Georg Strasser war der erste Mitarbeiter von Too Good To Go in Österreich. Seit 2019 für das 2015 in Dänemark gegründete Social-Impact-Unternehmen tätig, leitet er mittlerweile ein rund 40-köpfiges Team. Mit Anfang des Jahres hat er zusätzlich zu seiner Funktion als Country Manager Österreich auch die Geschäftsführungsagenden in der Schweiz übernommen. Vereint werden die beiden Länder unter dem Namen Team Alps. „Die Nachfrage nach unserer App steigt in beiden Ländern zunehmend, da wir nicht nur eine Lösung für einen der größten Treiber der Klimakrise bieten, sondern auch eine praktische Unterstützung in der aktuellen Teuerungskrise. Mit der Zusammenführung der beiden Länder verknüpfen wir das Beste aus zwei erfolgreichen lokalen Märkten. Es entstehen neue Synergien, die uns effizienter und weitläufiger agieren lassen. Wir können unsere Partnerbetriebe besser bedienen und unsere Kompetenzen gezielter einsetzen und ausbauen”, so Strasser. Vor seinem Wechsel zu Too Good To Go war der 35-Jährige als Corporate Responsibility Manager bei Hofer unter anderem für die Entwicklung und Implementierung von Programmen zur Reduktion von Lebensmittelüberschüssen zuständig.

Unterstützung erhält Strasser von Jasmin Heeb, die seit April 2023 als Head of Key Accounts & Key Partner Growth für Schweiz und Österreich verantwortlich zeichnet. Die Schweizerin, die seit über drei Jahren bei Too Good To Go arbeitet, besetzte zuletzt die Position als Head of Sales & Key Account Management Schweiz. In ihrer neuen Rolle soll sie die Entwicklung und Umsetzung der strategischen Wachstumspläne von Too Good To Go in Österreich und der Schweiz vorantreiben.

Too Good To Go setzt sich europaweit mit einer App sowie Informationskampagnen und Kooperationen mit Unternehmen und Entscheidungsträger für die Rettung von Lebensmitteln ein. Damit diese nicht im Müll landen, ermöglicht die App Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überschüssiges Essen zu einem reduzierten Preis an Selbstabholer zu verkaufen. In Österreich retten so bereits mehr als 6.600 Partnerbetriebe und über 1,8 Millionen Nutzer täglich überschüssiges Essen vor der Verschwendung.

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