Kombis: Weltmeisterschaft der Kombinierer
Obwohl in der Länge minimal gewachsen, hat das neue T-Modell der E-Klasse von Mercedes etwas weniger Laderaum, dafür aber mehr Platz für die Insassen (Foto: Daimler AG)
(Foto: Daimler AG)
Noch warten muss man auf den Porsche Panamera Kombi, der höchstwahrscheinlich Sport Turismo heißen wird (Foto: Porsche)
Der Clio Grandtour von Renault ist ein Tausendsassa für wenig Geld – sparsam, geräumig, modern und komfortabel (Foto: Guido Gluschitsch)
(Foto: Guido Gluschitsch)
Der Superb Combi ist, wie es für Škoda typisch ist, ein Wagen, der sich zwischen allen Konkurrenten positioniert (Foto: Škoda)
(Foto: Škoda)
Den Ferrari GTC4Lusso könnte man als Kombi-Coupé bezeichnen, trotzdem bringt er es auf 800 Liter Ladevolumen (Foto: www.lorenzomarcinno.it)
(Foto: www.lorenzomarcinno.it)
Kaum hat die Grippesaison begonnen, haben wir uns auch schon verkühlt – wenn auch nur im übertragenen Sinn. Denn wir waren uns sicher, dass Porsche noch im Herbst seinen Panamera Kombi vorstellen wird, der Sport Turismo heißen wird. So hieß zumindest ein Prototyp, den man schon in Hollywood gesichtet hat und der von einem 333 PS starken drei Liter großen V6- und einem 95 PS starken E-Motor angetrieben wurde – Systemleistung 416 PS.
Aber nichts. Bis zu Redaktionsschluss gab es keine Ankündigung von Porsche, den schnellen Kombi auf den Markt zu bringen. Dabei ist klar, allzu lange werden die Zuffenhausener wohl nicht mehr warten. Denn obwohl das SUV-Segment boomt, liegt das große Geld bei den Kombis. Sie verkaufen sich bei uns nach wie vor sehr gut. Warum? Weil sie einfach unglaublich praktisch sind. Und Porsche wird sich hüten, das schnelle, gehobene Kombi-Segment Mercedes-Benz mit dem CLS Shooting Brake zu überlassen.
>> Zum Download: Die Details zum Mercedes-Benz E-Klasse, dem Renault Clio Grantour, dem Škoda Superb Combi und dem Ferrari GTC4Lusso
