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Business Banking für und von Unternehmer:innen
Der „very old User“ von George Business, Ernst Czerny vom Hotel Norica in Bad Hofgastein, mit seinen Mitarbeiterinnen in der Buchhaltung (v. li.) Martina Bergmann und Michaela Schmidl.
© Foto Atelier Gerhard Wolkersdorfer

Advertorial - Investitionen

Business Banking für und von Unternehmer:innen

Das neue George Business von Erste Bank und Sparkasse ist einfach, intuitiv und verlässlich. Was wohl auch daran liegt, dass es von den Nutzer:innen mitentwickelt wurde.

16.05.2023
Advertorial Artikel
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Wie entwickelt man Business Banking, das wirklich den Wün­schen seiner Nutzer:innen entspricht? Ganz einfach: indem man diese mitentwickeln lässt. So geschehen beim neuen George Business von Erste Bank und Sparkassen.
Anfangs waren es rund 20 Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größe, die eingeladen wurden. Schritt für Schritt kamen weitere Unternehmen hinzu, um George Business gemeinsam weiter zu entwickeln. Alle ein bis zwei Monate wurden diesen „Lead Users“ die Fortschritte und neue Ideen präsentiert. Dabei herausgekommen ist schließlich das modernste ­Business Banking Österreichs, so Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand der Erste Bank: „George Business ist das modernste Business Banking, weil es ­intuitiv, einfach und verlässlich ist. Und weil es die Kundenbedürfnisse klar in den Fokus stellt.“

Individuell gestaltbare Dashboards

Tatsächlich wurden Features, die George Business auszeichnen, im Zuge der Entwicklung nicht nur an die Bedürfnisse, sondern sogar an das Umfeld ihrer Nutzer:innen angepasst. So zeigte sich, dass die Kund:innen im Büro in der Regel an großen Bildschirmen arbeiten und damit mehr Platz für Inhalte haben als geplant. George Business bietet daher die Möglichkeit, auf dem personalisierbaren Dashboard die Informationen anzu­zeigen, die man für den beruflichen Alltag benötigt. Damit sind immer jene Produkte und Dienstleistungen im ­Fokus, die für die einzelnen Nutzer:innen am relevantesten sind. Nicht nur das, Konten, Karten und andere Produkte können auch individuell benannt werden.

Natürlich kann man das neue George Business auch als App nutzen und hat damit auch unterwegs den Überblick über alle Konten, Karten und Finanzierungen. Selbst Aufträge lassen sich per App erstellen und frei­geben.

Klare Usability, hohe Übersicht

Egal, wie viele Konten es sind – das ­Design von George Business bietet klare ­Usability und hohe Übersicht. Praktische Filter und Suchmöglichkeiten vereinfachen das Management von mehreren Produkten oder auch Unternehmen. Zudem können Kund:innen über das Berechtigungsmanagement selbst weitere Nutzer:innen anlegen und deren Berechtigungen individuell definieren.

George Business ist sogar „Multibanking-fähig“: Konten von heimischen Fremdbanken oder auch mehrere verbundene Unternehmen können problemlos eingebunden und verwaltet werden. Unterdorfer: „George Business reduziert die Komplexität des Geld­alltags spürbar mit Funktionen wie ­automatisch lernenden Aufträgen und Kontakten oder der intelligenten Suche. So gibt George Business unseren Kund:innen mehr Zeit für das, was wirklich zählt: ihr Kerngeschäft.“

Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand Erste Bank:
George Business gibt unseren Kund:innen mehr Zeit für das, was wirklich zählt: ihr Kerngeschäft.

© ERSTE Bank/Philipp Horak

Individuell auch beim Preis

Sogar beim Preis zeigt sich George ­Business flexibel. Je nach Anforderung stehen zwei Preispakete zur Auswahl:

  • Das Preispaket George Business One für 17 Euro monatlich richtet sich speziell an kleine Unternehmen und ist ideal, wenn der Zahlungsverkehr über Erste Bank und Sparkassen erfolgt und mehrere Benutzer:innen Zugriff haben sollen. Selbstverständlich sind innovative Features wie Kartenmanagement, App und vieles mehr enthalten.
  • Für Unternehmen, die heimische Fremdbankkonten (Multibanking) oder mehrere Unternehmen bei George Business einbinden möchten, bietet das Preispaket George Business Two für 32 Euro monatlich den vollen Funktionsumfang und beinhaltet beispielsweise auch einen automatischen Datenexport mit Filetransfer.  

Beide Preispakete enthalten ein Versicherungspaket mit einer Deckungssumme vom 25.000 Euro, und die Nutzer:innen beider Pakete profitieren von laufend neuen Features.

Intuitiv auch für „very old Users“

Und was sagen die Kund:innen zum neuen George Business? Einer, der sich selbst zwar als „very old User“ bezeichnet, der Digitalisierung aber dort, wo sie Sinn macht, sehr aufgeschlossen gegenübersteht, ist Ernst Czerny. Er ist geschäftsführender Gesellschafter des Thermenhotels Norica, das mit 142 Zimmern einer der Leitbetriebe in Bad Hofgastein im Gasteinertal ist und über eine direkte Verbindung zur Alpentherme verfügt. Zudem gehört das Elternhaus Czernys, das Hotel Alpina, und ein Immobilien­unternehmen zum Fami­lien­betrieb.

Das Design des neuen George Business bietet eine hohe Usability und Übersicht – als App …© ERSTE BANK
… und am Computer.© ERSTE Bank

Aktuell die größte Herausforderung sieht Czerny in der allgemeinen Teuerung, die sich in der Hotellerie vor allem in den gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel niederschlagen: „Es ist schwierig, aber wir bemühen uns, die Teuerung nicht 1:1 weiterzugeben.“
Trotz eines hohen Anteils an Stammgästen kommen immer mehr neue Gäste über die sozialen Medien, um die sich die Tochter kümmert. Was für Czerny aber auch in Zukunft „Handarbeit“ bleiben wird, ist die Betreuung der Gäste: „Dienstleistung ist etwas sehr Persönliches. Bei uns wird nie ein Roboter die Getränke servieren.“

10.000 Rechnungen pro Jahr

Wo er und sein Team hingegen auf Automatisierung setzen, ist im Backoffice, wo bei rund 85.000 Nächtigungen pro Jahr auch einiges an Rechnungen zusammenkommt. „Bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von drei bis vier Tagen werden es schon um die 10.000 Rechnungen sein, die an der Rezeption ausgestellt werden.“ Danach gehen diese über eine spezielle Software zur Steuerberatung und von dort in die hauseigene Buchhaltung, um die sich zwei Mitarbeiterinnen kümmern. Eine davon ist Martina Bergmann: „Die Rechnungen werden über diese Software eingespielt und hochgeladen. Unsere Steuerberatung erstellt daraus Zahlungs­listen, die wir dann in George Business importieren.“
Umgestiegen ist man auf George ­Business bereits letzten Sommer, wobei dem endgültigen Wechsel eine Test­phase voranging, während der das ­bekannte Telebanking Pro und George Business parallel liefen.

Lead User seit anno dazumal

Der Begriff „Lead User“ ist beim Familienunternehmen Czerny aber auch aus einem anderen Grund wörtlich zu nehmen. Czerny: „Mein Großvater war ­Notar in Bad Hofgastein und einer der Allerersten im Gasteinertal, die überhaupt ein Konto hatten.“
Nicht nur deshalb verursachte der Umstieg auf das neue George Business keine Probleme. Czerny, der vor allem die Suchmaske gerne nutzt: „Ein großer Vorteil ist, dass George Business auch mit unserer Buchhaltungssoftware kommuniziert und wir so alle Daten auf Knopfdruck abrufen können.“ Das bestätigt auch die „young Userin“ Bergmann: „Die Suchmaske ist eine große Hilfe, und das Einspielen der externen Daten geht einfach und schnell.“ Czerny daher abschließend: „George Business erfüllt alle Erwartungen, die man im Jahr 2023 an eine digitale, ordentliche Kassenwirtschaft stellen darf.“

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